Informationsdienst Ruhr

Installation "Inri": Essener Student mit Diplomarbeit auf religiöser Spurensuche

Essen.(idr). Gleich zwei Bestmarken hat der Essener Kommunikationsdesign-Student Jörg Steck mit seiner Diplompräsentation gesetzt: Sein selbst finanziertes, von Kunst-Professor Bernhard Prinz betreutes Installationsprojekt "Inri" ist mit über 35.000 Euro Material- und Reisekosten eines der teuersten, das je ein Absolvent an der Universität Essen verwirklicht hat. Steck ist zudem der erste Künstler, der je im Mariendom zu Neviges in Velbert ausstellen durfte. Die noch bis zum 10. August gezeigten Fotos nehmen sich eines zeitlos aktuellen Themas auf spektakuläre Weise an: Steck reiste für die Bilder seiner Diplomarbeit monatelang durch die USA und Japan, um dort in modernen Bauwerken und Objekten Spuren religiöser Symbolik zu entdecken. Seine Ausstellung trägt den Titel "Instrumentelle Macht in religiös inszenierten Hülsen". Steck möchte damit deutlich machen, dass in der modernen Welt der Schein mehr im Vordergrund steht als das Sein.Pressekontakt: Jörg Steck, Telefon und Fax: 0201/752560

Essen.(idr). Gleich zwei Bestmarken hat der Essener Kommunikationsdesign-Student Jörg Steck mit seiner Diplompräsentation gesetzt: Sein selbst finanziertes, von Kunst-Professor Bernhard Prinz betreutes Installationsprojekt "Inri" ist mit über 35.000 Euro Material- und Reisekosten eines der teuersten, das je ein Absolvent an der Universität Essen verwirklicht hat. Steck ist zudem der erste Künstler, der je im Mariendom zu Neviges in Velbert ausstellen durfte.

 

Die noch bis zum 10. August gezeigten Fotos nehmen sich eines zeitlos aktuellen Themas auf spektakuläre Weise an: Steck reiste für die Bilder seiner Diplomarbeit monatelang durch die USA und Japan, um dort in modernen Bauwerken und Objekten Spuren religiöser Symbolik zu entdecken. Seine Ausstellung trägt den Titel "Instrumentelle Macht in religiös inszenierten Hülsen". Steck möchte damit deutlich machen, dass in der modernen Welt der Schein mehr im Vordergrund steht als das Sein.

Pressekontakt: Jörg Steck, Telefon und Fax: 0201/752560

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen