Informationsdienst Ruhr

Integrationsvereinbarung für Recklinghausen

Recklinghausen (idr). Die Stadt Recklinghausen und die lokalen Migranten-Organisationen unterschreiben heute eine Integrationsvereinbarung. Darin haben sich die Vertragspartner auf konkrete Vereinbarungen über die Rechte und Pflichten von Migranten geeinigt. Die Regelungen und Kompromisse beziehen sich auf Konfliktbereiche im Alltagsleben von Kindergärten, Schulen und Sportvereinen. So akzeptieren die Migrantenorganisationen z.B. die Teilnahmepflicht aller Schülerinnen am Schwimmunterricht; die Stadt erklärt sich im Gegenzug bereit, im Freizeitbereich Schwimmzeiten ausschließlich für Mädchen und Frauen anzubieten. Eineinhalb Jahre dauerten die Verhandlungen. Sie wurden vom Land im Rahmen der "Komm-In"-Initiative unterstützt. Pressekontakt: Stadt Recklinghausen, Georg Möllers, Telefon: 02361/501-120, E-Mail: georg.moellers@recklinghausen.de

Recklinghausen (idr). Die Stadt Recklinghausen und die lokalen Migranten-Organisationen unterschreiben heute eine Integrationsvereinbarung. Darin haben sich die Vertragspartner auf konkrete Vereinbarungen über die Rechte und Pflichten von Migranten geeinigt.
Die Regelungen und Kompromisse beziehen sich auf Konfliktbereiche im Alltagsleben von Kindergärten, Schulen und Sportvereinen. So akzeptieren die Migrantenorganisationen z.B. die Teilnahmepflicht aller Schülerinnen am Schwimmunterricht; die Stadt erklärt sich im Gegenzug bereit, im Freizeitbereich Schwimmzeiten ausschließlich für Mädchen und Frauen anzubieten.
Eineinhalb Jahre dauerten die Verhandlungen. Sie wurden vom Land im Rahmen der "Komm-In"-Initiative unterstützt.

Pressekontakt: Stadt Recklinghausen, Georg Möllers, Telefon: 02361/501-120, E-Mail: georg.moellers@recklinghausen.de  

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