Duisburg/Essen (idr). Was Europas Flüsse aushalten, erforschen derzeit Wissenschaftler aus 16 Ländern unter Federführung der Uni Duisburg-Essen. Insgesamt neun Millionen Euro stellt die Europäische Union für die Untersuchung bereit.
Im Fokus stehen 16 Flüsse und ihr Umland, darunter die Ruhr, aber auch die Themse, die österreichische Drau, die untere Donau, die Sorraia in Portugal sowie der Pinios in Griechenland. In Experimenten untersuchen die Teams, wie Wasserpflanzen, Wirbellose und Fische auf Störfaktoren wie steigende Temperaturen, eingeleiteten Dünger oder fehlende Ufergehölze reagieren.
Ziel des Projektes ist die Wiederherstellung eines guten ökologischen Zustandes aller Gewässer in Europa.
Weitere Informationen unter www.mars-project.euPressekontakt: Uni Duisburg-Essen, Prof. Dr. Daniel Hering, Telefon: 0201/183-3084, E-Mail: daniel.hering@uni-due.de
Duisburg/Essen (idr). Was Europas Flüsse aushalten, erforschen derzeit Wissenschaftler aus 16 Ländern unter Federführung der Uni Duisburg-Essen. Insgesamt neun Millionen Euro stellt die Europäische Union für die Untersuchung bereit.
Im Fokus stehen 16 Flüsse und ihr Umland, darunter die Ruhr, aber auch die Themse, die österreichische Drau, die untere Donau, die Sorraia in Portugal sowie der Pinios in Griechenland. In Experimenten untersuchen die Teams, wie Wasserpflanzen, Wirbellose und Fische auf Störfaktoren wie steigende Temperaturen, eingeleiteten Dünger oder fehlende Ufergehölze reagieren.
Ziel des Projektes ist die Wiederherstellung eines guten ökologischen Zustandes aller Gewässer in Europa.
