Informationsdienst Ruhr

Ist ja lachhaft: Aprilscherze aus der Metropole Ruhr

Metropole Ruhr (idr). Das kann doch gar nicht sein! Wer das beim Lesen der folgenden Nachrichten denkt, hat natürlich völlig recht: Der idr hat ein paar Aprilscherze zusammengestellt, mit denen Pressesprecher aus Kommunen, Hochschulen und Verbände ihre Mitmenschen veräppeln wollen. Viele ist in diesem Jahr tierisch witzig - im wahrsten Sinne des Wortes. Die RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft in Mülheim meldet, dass sich auf einer Kiesbank vor ihrer Verwaltung eine kleine Seelöwenpopulation angesiedelt hat. Noch steht nicht fest, woher die Tiere kommen. In Absprache mit dem Naturpark Westdeutsches Wattenmeer solle das Gebiet kurzfristig als Seelöwen-Schutzzone ausgewiesen werden. Problem: Die neuen tierischen Bewohner gefährdeten den Lachsbestand in der Ruhr. * Bissige Biber will die Emschergenossenschaft gesichtet haben. Ein Arbeiter behauptete, beim Anbringen von Böschungssicherungen an der Emscher im Dortmunder Stadtgebiet von einer Gruppe Biber attackiert worden zu sein. Fachleute suchten daraufhin das Ufer ab und konnten tatsächlich mehrere Tiere sichten und fotografieren. * Der Zoo Duisburg hat einen neuen Bewohner: ein mehr als einen Meter langer Riesenwurm, den eine Reisegruppe im südamerikanischen Regenwald entdeckte. Der Wurm ist im ehemaligen Becken der Anakondas untergebracht. Hoffentlich ist er nicht genauso furchteinflößend. * Als erste Hochschule in Deutschland bietet die Ruhr-Universität Bochum ein "Park-App" an. Damit soll dem drohenden Parkchaos auf dem Campus nach der Schließung mehrerer maroder Parkhäuser vorgebeugt werden. Per App finden Studenten und Besucher satellitengestützt freie Parkplätze auf dem Campus. Besonderer Service vor allem für Frauen, die ja bekanntlich nicht einparken können: Das App zeigt an, ob die Parklücke genau getroffen wurde. * Eine alte Idee soll Realität werden: Die Stadt Hattingen will auf einem Parkplatz ihr neues Rathaus bauen. Bereits in den 70er Jahren hatte es Pläne dafür gegeben, die jedoch auf Eis gelegt wurden. Um die Planungskosten für das neue Rathaus möglichst gering zu halten, werden genau diese Pläne jetzt im Stadtarchiv vom Schimmelbefall gereinigt und auf ihre Umsetzbarkeit geprüft werden. Außerdem wird der ehemalige Baudezernenten reaktiviert, der eigentlich schon seinen Ruhestand genießt.Pressekontakt: RWW, Ulrich Schallwig, Telefon: 0208/4433-284; Emschergenossenschaft, Michael Steinbach, Telefon: 0201/104-2521; Zoo Duisburg, Achim Winkler, Telefon: 0203/30559-42; Ruhr-Universität Bochum, Dr. Josef König, Telefon: 0234/32-22830, E-Mail: josef.koenig@rub.de; Stadt Hattingen, Presse- und Informationsbüro, Telefon: 02324/204-3022, E-Mail: presse@hattingen.de

Metropole Ruhr (idr). Das kann doch gar nicht sein! Wer das beim Lesen der folgenden Nachrichten denkt, hat natürlich völlig recht: Der idr hat ein paar Aprilscherze zusammengestellt, mit denen Pressesprecher aus Kommunen, Hochschulen und Verbände ihre Mitmenschen veräppeln wollen. Viele ist in diesem Jahr tierisch witzig - im wahrsten Sinne des Wortes.

Die RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft in Mülheim meldet, dass sich auf einer Kiesbank vor ihrer Verwaltung eine kleine Seelöwenpopulation angesiedelt hat. Noch steht nicht fest, woher die Tiere kommen. In Absprache mit dem Naturpark Westdeutsches Wattenmeer solle das Gebiet kurzfristig als Seelöwen-Schutzzone ausgewiesen werden. Problem: Die neuen tierischen Bewohner gefährdeten den Lachsbestand in der Ruhr.

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Bissige Biber will die Emschergenossenschaft gesichtet haben. Ein Arbeiter behauptete, beim Anbringen von Böschungssicherungen an der Emscher im Dortmunder Stadtgebiet von einer Gruppe Biber attackiert worden zu sein. Fachleute suchten daraufhin das Ufer ab und konnten tatsächlich mehrere Tiere sichten und fotografieren.

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Der Zoo Duisburg hat einen neuen Bewohner: ein mehr als einen Meter langer Riesenwurm, den eine Reisegruppe im südamerikanischen Regenwald entdeckte. Der Wurm ist im ehemaligen Becken der Anakondas untergebracht. Hoffentlich ist er nicht genauso furchteinflößend.

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Als erste Hochschule in Deutschland bietet die Ruhr-Universität Bochum ein "Park-App" an. Damit soll dem drohenden Parkchaos auf dem Campus nach der Schließung mehrerer maroder Parkhäuser vorgebeugt werden. Per App finden Studenten und Besucher satellitengestützt freie Parkplätze auf dem Campus. Besonderer Service vor allem für Frauen, die ja bekanntlich nicht einparken können: Das App zeigt an, ob die Parklücke genau getroffen wurde.

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Eine alte Idee soll Realität werden: Die Stadt Hattingen will auf einem Parkplatz ihr neues Rathaus bauen. Bereits in den 70er Jahren hatte es Pläne dafür gegeben, die jedoch auf Eis gelegt wurden. Um die Planungskosten für das neue Rathaus möglichst gering zu halten, werden genau diese Pläne jetzt im Stadtarchiv vom Schimmelbefall gereinigt und auf ihre Umsetzbarkeit geprüft werden. Außerdem wird der ehemalige Baudezernenten reaktiviert, der eigentlich schon seinen Ruhestand genießt.

Pressekontakt: RWW, Ulrich Schallwig, Telefon: 0208/4433-284; Emschergenossenschaft, Michael Steinbach, Telefon: 0201/104-2521; Zoo Duisburg, Achim Winkler, Telefon: 0203/30559-42; Ruhr-Universität Bochum, Dr. Josef König, Telefon: 0234/32-22830, E-Mail: josef.koenig@rub.de; Stadt Hattingen, Presse- und Informationsbüro, Telefon: 02324/204-3022, E-Mail: presse@hattingen.de

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