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Jahresbilanz: RAG-Stiftung verzeichnet bestes Ergebnis seit ihrem Bestehen

Essen (idr). Die RAG-Stiftung sieht die Finanzierung der Ewigkeitsaufgaben gesichert: Beim heutigen Bilanz-Gespräch zog sie anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens eine positive Bilanz. Das Stiftungsvermögen ist von sechs Milliarden Euro bei Gründung auf knapp 17 Milliarden Euro gestiegen. Zum Jahresende 2016 wurden 393 Millionen Euro der Rückstellung für Ewigkeitslasten zugeführt. Damit summiert sich die Rückstellung auf 4,84 Milliarden Euro. Wenn die RAG-Stiftung ab 2019 erstmals für die Ewigkeitsaufgaben aus dem deutschen Steinkohlenbergbau aufkommen wird, rechnet sie hierfür mit jährlichen Ausgaben in Höhe von rund 220 Millionen Euro. Dem stehen perspektivisch doppelt so hohe jährliche Einnahmen gegenüber, so die Stiftung. Seit Aufnahme der Stiftungsarbeit wurde 30 Millionen Euro für Projekte aus den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Kultur an die Bergbauregionen ausgeschüttet. 2017 liegt das Förderbudget bei 13,5 Millionen Euro. Unter anderem hat die RAG-Stiftung 2016 gemeinsam mit RAG und Evonik sowie in Zusammenarbeit mit der IG BCE die Initiative "Glückauf Zukunft!" anlässlich des Auslaufens des deutschen Steinkohlenbergbaus ins Leben gerufen. Der Projektkalender wird im Herbst vorgestellt. Infos: www.rag-stiftung.dePressekontakt: RAG-Stiftung, Sabrina Manz, Telefon: 0201/801-3366, E-Mail: sabrina.manz@rag-stiftung.de

Essen (idr). Die RAG-Stiftung sieht die Finanzierung der Ewigkeitsaufgaben gesichert: Beim heutigen Bilanz-Gespräch zog sie anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens eine positive Bilanz. Das Stiftungsvermögen ist von sechs Milliarden Euro bei Gründung auf knapp 17 Milliarden Euro gestiegen. Zum Jahresende 2016 wurden 393 Millionen Euro der Rückstellung für Ewigkeitslasten zugeführt. Damit summiert sich die Rückstellung auf 4,84 Milliarden Euro.

Wenn die RAG-Stiftung ab 2019 erstmals für die Ewigkeitsaufgaben aus dem deutschen Steinkohlenbergbau aufkommen wird, rechnet sie hierfür mit jährlichen Ausgaben in Höhe von rund 220 Millionen Euro. Dem stehen perspektivisch doppelt so hohe jährliche Einnahmen gegenüber, so die Stiftung.

Seit Aufnahme der Stiftungsarbeit wurde 30 Millionen Euro für Projekte aus den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Kultur an die Bergbauregionen ausgeschüttet. 2017 liegt das Förderbudget bei 13,5 Millionen Euro. Unter anderem hat die RAG-Stiftung 2016 gemeinsam mit RAG und Evonik sowie in Zusammenarbeit mit der IG BCE die Initiative "Glückauf Zukunft!" anlässlich des Auslaufens des deutschen Steinkohlenbergbaus ins Leben gerufen. Der Projektkalender wird im Herbst vorgestellt.

Infos: www.rag-stiftung.de

Pressekontakt: RAG-Stiftung, Sabrina Manz, Telefon: 0201/801-3366, E-Mail: sabrina.manz@rag-stiftung.de

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