Informationsdienst Ruhr

Jugendliche warnen Fahrschüler vor Alkohol am Steuer

Gelsenkirchen.(idr). Auf Gleichaltrige hören Jugendliche eher als auf Eltern und Lehrer. In Gelsenkirchen startet daher ein Projekt, bei dem sogenannte "Peers" in die Fahrschulen gehen und über die Gefahren von Autofahren nach Alkohol- und Drogenkonsum warnen. Die "Peers" (engl. für Gleichaltrige, Ebenbürtige) werden in entsprechenden Seminare ausgebildet. Bei Gesprächsrunden diskutieren die Fahrschüler mit ihren Altersgenossen über Erfahrungen im Umgang mit Alkohol und Drogen, mögliche Konfliktsituationen und Strategien zur Vermeidung von Rauschfahrten. Das Peer-Projekt wird in Gelsenkirchen gemeinsam mit der Polizei, der Stadt und dem Verein "Sucht Jugend Kommunikation" unter der Federführung des Präventionsrates durchgeführt und vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe begleitet.Pressekontakt: Stadt Gelsenkirchen, Pressestelle, Martin Schulmann, Telefon: 0209/169-2374, E-Mail: pressestelle@gelsenkirchen.de

Gelsenkirchen.(idr). Auf Gleichaltrige hören Jugendliche eher als auf Eltern und Lehrer. In Gelsenkirchen startet daher ein Projekt, bei dem sogenannte "Peers" in die Fahrschulen gehen und über die Gefahren von Autofahren nach Alkohol- und Drogenkonsum warnen. Die "Peers" (engl. für Gleichaltrige, Ebenbürtige) werden in entsprechenden Seminare ausgebildet.

 

Bei Gesprächsrunden diskutieren die Fahrschüler mit ihren Altersgenossen über Erfahrungen im Umgang mit Alkohol und Drogen, mögliche Konfliktsituationen und Strategien zur Vermeidung von Rauschfahrten.

 

Das Peer-Projekt wird in Gelsenkirchen gemeinsam mit der Polizei, der Stadt und dem Verein "Sucht Jugend Kommunikation" unter der Federführung des Präventionsrates durchgeführt und vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe begleitet.

Pressekontakt: Stadt Gelsenkirchen, Pressestelle, Martin Schulmann, Telefon: 0209/169-2374, E-Mail: pressestelle@gelsenkirchen.de

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