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Junge Forscher bringen alles ins Lot

Ruhrgebiet.(idr). Mit dem Problem quälten sich etliche Generationen von Handwerkern und Metallarbeitern herum: Wie schneide ich ein perfektes Gewinde in eine Schraube? Eine genauso einfache wie überzeugende Antwort fanden die beiden Krupp-Azubis Mihajel Brekalo (19) aus Essen und Ronny Möckel aus Velbert. Sie entwickelten einen Gewindebohrhalter, der verhindert, daß der Bohrer schief angesetzt wird. Alles im Lot. Für diese Erfindung wurden die beiden jetzt beim 33. Bundeswettbewerb Jugend forscht in München mit dem mit 1.000 Mark dotierten Sonderpreis "Mensch-Arbeit-Technik" belohnt. Ein weiteres erfolgreiches Forscher-Duo: der Duisburger Timm Dapper (18) und Bastian Baranski (19) aus Moers. Längst ausgestorbene Dinosaurier, durch aufwendige Computeranimationen auf der Leinwand wiederauferstanden, fasznierten die beiden. Sie schrieben daher eine Software, mit der sich Computergraphiken fast in Fotoqualität erzeugen lassen. Das Programm zeichnet wirklichkeitsgetreue Schatten und bildet komplexe Lichtreflexionen nach. Die Belohnung: der vierte Preis in der Sparte Mathematik/Informatik, 750 Mark, sowie der Preis des Deutschen Museums München samt einer Einladung und 500 Mark.Stiftung Jugend forscht, Pressestelle, Telefon: 040/374709-40Pressekontakt:

Ruhrgebiet.(idr). Mit dem Problem quälten sich etliche Generationen von Handwerkern und Metallarbeitern herum: Wie schneide ich ein perfektes Gewinde in eine Schraube? Eine genauso einfache wie überzeugende Antwort fanden die beiden Krupp-Azubis Mihajel Brekalo (19) aus Essen und Ronny Möckel aus Velbert. Sie entwickelten einen Gewindebohrhalter, der verhindert, daß der Bohrer schief angesetzt wird. Alles im Lot. Für diese Erfindung wurden die beiden jetzt beim 33. Bundeswettbewerb Jugend forscht in München mit dem mit 1.000 Mark dotierten Sonderpreis "Mensch-Arbeit-Technik" belohnt. Ein weiteres erfolgreiches Forscher-Duo: der Duisburger Timm Dapper (18) und Bastian Baranski (19) aus Moers. Längst ausgestorbene Dinosaurier, durch aufwendige Computeranimationen auf der Leinwand wiederauferstanden, fasznierten die beiden. Sie schrieben daher eine Software, mit der sich Computergraphiken fast in Fotoqualität erzeugen lassen. Das Programm zeichnet wirklichkeitsgetreue Schatten und bildet komplexe Lichtreflexionen nach. Die Belohnung: der vierte Preis in der Sparte Mathematik/Informatik, 750 Mark, sowie der Preis des Deutschen Museums München samt einer Einladung und 500 Mark.Stiftung Jugend forscht, Pressestelle, Telefon: 040/374709-40

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