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Kabeltest bringt Spannung an die UDE

Duibsurg (idr). "Tausendmal berührt..." - das sollte man bei 150.000 Volt tunlichst nicht ausprobieren. Aber gestetet werden muss das Seekabel, das ab nächster Woche an der Uni Duisburg-Essen (UDE) für Hochspannung sorgt. Über 30 Meter lang, 25 Zentimeter dick und vier Tonnen schwer ist das Ungetüm, das in der Ostsee einen Windpark anschließen soll. Für Transport und Speicherung der Energie muss das Kabel 150.000 Volt aushalten können, circa drei Wochen wird für internationale Standards mit der doppelten Spannung getestet. Das UDE-Hochspannungslabor ist so etwas gewohnt, dort wird mit bis zu zwei Millionen Volt experimentiert. Die Anlieferung ist durchaus spektakulär: Ein Schwertransport bringt die XL-Kabelrolle an den Duisburger Campus (B-Bereich). Dafür muss von Mittwoch auf Donnerstag (2. auf 3. November) ab Mitternacht fünf Stunden lang die Oststraße in Duisburg gesperrt werden. Weitere Informationen unter www.uni-due.dePressekontakt: UDE, Dr.-Ing. Jörg Honerla, Telefon: 0203/379-3374, E-Mail: joerg.honerla@ets.uni-due.de; Pressestelle, Ulrike Bohnsack, Telefon: -2429, Fax: -2428, E-Mail: ulrike.bohnsack@uni-due.de

Duibsurg (idr). "Tausendmal berührt..." - das sollte man bei 150.000 Volt tunlichst nicht ausprobieren. Aber gestetet werden muss das Seekabel, das ab nächster Woche an der Uni Duisburg-Essen (UDE) für Hochspannung sorgt. Über 30 Meter lang, 25 Zentimeter dick und vier Tonnen schwer ist das Ungetüm, das in der Ostsee einen Windpark anschließen soll. Für Transport und Speicherung der Energie muss das Kabel 150.000 Volt aushalten können, circa drei Wochen wird für internationale Standards mit der doppelten Spannung getestet. Das UDE-Hochspannungslabor ist so etwas gewohnt, dort wird mit bis zu zwei Millionen Volt experimentiert.

Die Anlieferung ist durchaus spektakulär: Ein Schwertransport bringt die XL-Kabelrolle an den Duisburger Campus (B-Bereich). Dafür muss von Mittwoch auf Donnerstag (2. auf 3. November) ab Mitternacht fünf Stunden lang die Oststraße in Duisburg gesperrt werden.

Weitere Informationen unter www.uni-due.de

Pressekontakt: UDE, Dr.-Ing. Jörg Honerla, Telefon: 0203/379-3374, E-Mail: joerg.honerla@ets.uni-due.de; Pressestelle, Ulrike Bohnsack, Telefon: -2429, Fax: -2428, E-Mail: ulrike.bohnsack@uni-due.de

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