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Kinofest Lünen mit zwei Weltpremieren

Lünen (idr). Das Kinofest Lünen eröffnet am 21. November mit der Weltpremiere des Roadmovies "Der letzte Mentsch“ mit Mario Adorf, Katharina Derr und Hannelore Elsner. Unter der Regie von Pierre-Henry Salfati spielt Mario Adorf einen Holocaust-Überlebenden, der lange seine jüdischen Wurzeln leugnete. Mit rund 60 Filmen bietet das Festival bis zum 24. November auch in seinem 24. Jahr einen Querschnitt durch das aktuelle deutsche Filmschaffen. Insgesamt elf Preise mit einem Gesamtpreisgeld von mehr als 30.000 Euro werden von Publikum und Jurys beim Kinofest verliehen. Die wichtigste Auszeichnung ist die Lüdia. Zehn Arbeiten von Nachwuchs-Filmemachern laufen in dem mit 10.000 Euro dotierten Wettbewerb. Mit 3.000 Euro ausgestattet ist der Kinder- und Jugendfilm-Wettbewerb Rakete. Als weiteres Extra feiert 57 Jahre nach seiner Produktion der Heimatfilm „Das Dorf in der Heide“ von Hans Müller-Westernhagen in Lünen Weltpremiere. Der 1956 in Düsseldorf und im Münsterland gedrehte Film wurde nie fertig gestellt und nun rekonstruiert. Der traditionelle Branchen-Dialog des Kinofestes bietet in diesem Jahr ein Werkstattgespräch mit Regisseur Dominik Graf. Am Abend zuvor zeigt er seinen Debütspielfilm "Das zweite Gesicht“. Das Kinofest Lünen wird vom Verein Pro Lünen veranstaltet und von der Film- und Medienstiftung NRW maßgeblich unterstützt. Infos: www.kinofest-luenen.dePressekontakt: Kinofest Lünen, Stefanie Görtz, Telefon: 0170/2037198, E-Mail: presse@kinofest-luenen.de

Lünen (idr). Das Kinofest Lünen eröffnet am 21. November mit der Weltpremiere des Roadmovies "Der letzte Mentsch“ mit Mario Adorf, Katharina Derr und Hannelore Elsner. Unter der Regie von Pierre-Henry Salfati spielt Mario Adorf einen Holocaust-Überlebenden, der lange seine jüdischen Wurzeln leugnete. Mit rund 60 Filmen bietet das Festival bis zum 24. November auch in seinem 24. Jahr einen Querschnitt durch das aktuelle deutsche Filmschaffen.

Insgesamt elf Preise mit einem Gesamtpreisgeld von mehr als 30.000 Euro werden von Publikum und Jurys beim Kinofest verliehen. Die wichtigste Auszeichnung ist die Lüdia. Zehn Arbeiten von Nachwuchs-Filmemachern laufen in dem mit 10.000 Euro dotierten Wettbewerb. Mit 3.000 Euro ausgestattet ist der Kinder- und Jugendfilm-Wettbewerb Rakete.

Als weiteres Extra feiert 57 Jahre nach seiner Produktion der Heimatfilm „Das Dorf in der Heide“ von Hans Müller-Westernhagen in Lünen Weltpremiere. Der 1956 in Düsseldorf und im Münsterland gedrehte Film wurde nie fertig gestellt und nun rekonstruiert.

Der traditionelle Branchen-Dialog des Kinofestes bietet in diesem Jahr ein Werkstattgespräch mit Regisseur Dominik Graf. Am Abend zuvor zeigt er seinen Debütspielfilm "Das zweite Gesicht“.

Das Kinofest Lünen wird vom Verein Pro Lünen veranstaltet und von der Film- und Medienstiftung NRW maßgeblich unterstützt.

Infos: www.kinofest-luenen.de

Pressekontakt: Kinofest Lünen, Stefanie Görtz, Telefon: 0170/2037198, E-Mail: presse@kinofest-luenen.de

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