Informationsdienst Ruhr

Kitas "multikulti": Im Ruhrgebiet haben viele Kinder einen Migrationshintergrund

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Anfang März 2010 besuchten in Nordrhein- Westfalen 486.400 Kinder unter sechs Jahren ein Angebot der Kindertagesbetreuung. Wie das Statistische Landesamt (IT.NRW) nach einer Erhebung bei Kitas und Jugendämtern jetzt mitteilt, hat davon etwa jedes dritte Kind einen Migrationshintergrund. Die Zahlen sind regional sehr unterschiedlich: Während jedes zweite Duisburger Kita-Kind mindestens ein Elternteil ausländischer Herkunft hat, gefolgt von Gelsenkirchen und Hagen mit über 49 Prozent, weisen die Kreise Coesfeld und Höxter mit unter 20 Prozent die niedrigsten Zahlen aus. Bei den Familien, die sich zu Hause überwiegend in einer Fremdsprache unterhalten, weisen die Städte Duisburg (39,3 Prozent) und Gelsenkirchen (37,9 Prozent) die höchsten Quoten auf. Weitere Informationen unter www.it.nrw.dePressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-2521, Fax: -3320, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Anfang März 2010 besuchten in Nordrhein- Westfalen 486.400 Kinder unter sechs Jahren ein Angebot der Kindertagesbetreuung. Wie das Statistische Landesamt (IT.NRW) nach einer Erhebung bei Kitas und Jugendämtern jetzt mitteilt, hat davon etwa jedes dritte Kind einen Migrationshintergrund.

Die Zahlen sind regional sehr unterschiedlich: Während jedes zweite Duisburger Kita-Kind mindestens ein Elternteil ausländischer Herkunft hat, gefolgt von Gelsenkirchen und Hagen mit über 49 Prozent, weisen die Kreise Coesfeld und Höxter mit unter 20 Prozent die niedrigsten Zahlen aus. Bei den Familien, die sich zu Hause überwiegend in einer Fremdsprache unterhalten, weisen die Städte Duisburg (39,3 Prozent) und Gelsenkirchen (37,9 Prozent) die höchsten Quoten auf.

Weitere Informationen unter www.it.nrw.de

Pressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-2521, Fax: -3320, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de

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