Informationsdienst Ruhr

"Klang-Räume" wecken musische Fähigkeiten

25.(idr). Bochum (idr) Klang-Stäbe, Percussion-Wand, Gong-Flügel und Klang-Wippe: Musik zum Hören, Sehen und Anfassen erfüllt vom 28. März bis 5. April den Hörsaal der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Ruhr-Universität Bochum im St. Josef-Hospital. Die Ausstellung "Klang-Räume", konzipert für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter, gastiert auf Initiative von vier Bochumer Familienbildungsstätten im Revier. Echtes Erleben statt Musik-Konserven: 1998 wurden die "Klang-Räume" als Erfahrungsfeld für die Sinne entwickelt. Sieben große, begehbare "Musikinstrumente" verteilen sich im Raum. Die kleinen Besucher dürfen und sollen auf ihnen herumhüpfen, klettern oder Musik machen. Musiker, Künstler, Designer und Pädagogen haben Instrumente entwickelt, die kreatives Lernen möglich machen und spielerisch den Zugang zu musikalischen, sinnlichen und ästhetischen Fähigkeiten erschließen. Unter www.kiz-ruhr.de gibt es weitere Informationen.Pressekontakt: Journalistenbüro Herne, Susanne Schübel, Telefon: 02323/99496-12, Fax: -19

25.(idr). Bochum (idr) Klang-Stäbe, Percussion-Wand, Gong-Flügel und Klang-Wippe: Musik zum Hören, Sehen und Anfassen erfüllt vom 28. März bis 5. April den Hörsaal der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Ruhr-Universität Bochum im St. Josef-Hospital. Die Ausstellung "Klang-Räume", konzipert für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter, gastiert auf Initiative von vier Bochumer Familienbildungsstätten im Revier.

 

Echtes Erleben statt Musik-Konserven: 1998 wurden die "Klang-Räume" als Erfahrungsfeld für die Sinne entwickelt. Sieben große, begehbare "Musikinstrumente" verteilen sich im Raum. Die kleinen Besucher dürfen und sollen auf ihnen herumhüpfen, klettern oder Musik machen. Musiker, Künstler, Designer und Pädagogen haben Instrumente entwickelt, die kreatives Lernen möglich machen und spielerisch den Zugang zu musikalischen, sinnlichen und ästhetischen Fähigkeiten erschließen.

 

Unter www.kiz-ruhr.de gibt es weitere Informationen.

Pressekontakt: Journalistenbüro Herne, Susanne Schübel, Telefon: 02323/99496-12, Fax: -19

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