Informationsdienst Ruhr

Klimawochen Ruhr 2016 machen Station in der Mitte der Metropole Ruhr und laden zum Speed Dating und Umwelttag ein

Bochum/Herne (idr). Die Klimawochen Ruhr 2016 des Regionalverbandes Ruhr (RVR) sind zurück: Nach einer zweiwöchigen Verschnaufpause wandern sie ab Montag, 30. Mai, in die Mitte der Metropole Ruhr, nämlich nach Bochum und Herne. Insgesamt werden 15 Veranstaltungen rund um das Thema Klimaschutz für Jung und Alt angeboten. Zum Start der Aktionswoche findet im Gysenbergpark der 31. Herner Umwelttag ganz im Zeichen der Elektromobilität statt. Für diejenigen, die sich einen Klimawandel in den eigenen vier Wänden wünschen, ist das "Green Dating" mit ökobau.ruhr genau das Richtige. Bei diesem Speed Dating beantworten Baufachleute in Intervallen von zehn Minuten Fragen zu Alt- und Neubau oder zur Haustechnik. Zudem locken der Landschaftspark Mechtenberg und die Halde Rheinelbe am 31. Mai mit den Aktionstagen "Frischluft im Emscher Landschaftspark". Schulkinder werden zwischen dem Dickmannsweg in Gelsenkirchen und dem Bauernhof am Mechtenberg in Essen Themen-Fahnen installieren, die den Kaltluftabfluss vor Ort symbolisieren. Im Lumbricus, dem Umweltbus der Natur- und Umweltschutzakademie NRW, dem Satellitenempfangswagen und dem Rollenden Labor der IUZ Sternwarte Bochum können Kinder außerdem das Gelände rund um den Bauernhof erforschen. "Durch die Klimawochen Ruhr 2016 präsentiert sich die Region mit ihrer ganzen technologischen, wirtschaftlichen und sozialen Innovationskraft. Wir freuen uns, dass so viele Kommunen, Kreise, Unternehmen, Wissenschaftliche Institute und Vereine dies nutzen und an den Klimawochen Ruhr 2016 des Regionalverbandes Ruhr teilnehmen werden", so Karola Geiß-Netthöfel, RVR-Regionaldirektorin. Der Verbund der Städte Bochum und Herne ist die siebte Station der Klimawochen Ruhr 2016. Jede Woche wird der Staffelstab an eine andere Teilregion weitergereicht. Das zehnwöchige Programm umfasst insgesamt mehr als 250 Veranstaltungen. Die Klimawochen Ruhr 2016 sind ein Format des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Es befasst sich als regionaler Kooperationspartner der Landesinitiative KlimaExpo.NRW mit Klimaschutz und Klimaanpassung. Die Klimametropole Ruhr 2022 soll die Mitmachkultur fördern, neue Impulse für Projekte setzen und als "regionales Schaufenster" fungieren. Die Klimawochen Ruhr 2016 demonstrieren die Vielfalt und Breite des Engagements in der Metropole Ruhr. Sie lenken den Blick auf lokale und regionale Strategien, Projekte und Lösungsvorschläge. Es geht um neue Technologien, ressourcenschonende Produktionsweisen, aber auch um Lebensstile, gesellschaftliche Werte und kulturelle Impulse. Infos und das Programm unter www.ruhr2022.dePressekontakt: Klimawochen Ruhr, Projektbüro, Simone Schubert, Telefon: 0201/2069-6388, E-Mail: schubert@rvr-online.de

Bochum/Herne (idr). Die Klimawochen Ruhr 2016 des Regionalverbandes Ruhr (RVR) sind zurück: Nach einer zweiwöchigen Verschnaufpause wandern sie ab Montag, 30. Mai, in die Mitte der Metropole Ruhr, nämlich nach Bochum und Herne.

Insgesamt werden 15 Veranstaltungen rund um das Thema Klimaschutz für Jung und Alt angeboten. Zum Start der Aktionswoche findet im Gysenbergpark der 31. Herner Umwelttag ganz im Zeichen der Elektromobilität statt. Für diejenigen, die sich einen Klimawandel in den eigenen vier Wänden wünschen, ist das "Green Dating" mit ökobau.ruhr genau das Richtige. Bei diesem Speed Dating beantworten Baufachleute in Intervallen von zehn Minuten Fragen zu Alt- und Neubau oder zur Haustechnik.

Zudem locken der Landschaftspark Mechtenberg und die Halde Rheinelbe am 31. Mai mit den Aktionstagen "Frischluft im Emscher Landschaftspark". Schulkinder werden zwischen dem Dickmannsweg in Gelsenkirchen und dem Bauernhof am Mechtenberg in Essen Themen-Fahnen installieren, die den Kaltluftabfluss vor Ort symbolisieren. Im Lumbricus, dem Umweltbus der Natur- und Umweltschutzakademie NRW, dem Satellitenempfangswagen und dem Rollenden Labor der IUZ Sternwarte Bochum können Kinder außerdem das Gelände rund um den Bauernhof erforschen.

"Durch die Klimawochen Ruhr 2016 präsentiert sich die Region mit ihrer ganzen technologischen, wirtschaftlichen und sozialen Innovationskraft. Wir freuen uns, dass so viele Kommunen, Kreise, Unternehmen, Wissenschaftliche Institute und Vereine dies nutzen und an den Klimawochen Ruhr 2016 des Regionalverbandes Ruhr teilnehmen werden", so Karola Geiß-Netthöfel, RVR-Regionaldirektorin.

Der Verbund der Städte Bochum und Herne ist die siebte Station der Klimawochen Ruhr 2016. Jede Woche wird der Staffelstab an eine andere Teilregion weitergereicht. Das zehnwöchige Programm umfasst insgesamt mehr als 250 Veranstaltungen.

Die Klimawochen Ruhr 2016 sind ein Format des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Es befasst sich als regionaler Kooperationspartner der Landesinitiative KlimaExpo.NRW mit Klimaschutz und Klimaanpassung. Die Klimametropole Ruhr 2022 soll die Mitmachkultur fördern, neue Impulse für Projekte setzen und als "regionales Schaufenster" fungieren.

Die Klimawochen Ruhr 2016 demonstrieren die Vielfalt und Breite des Engagements in der Metropole Ruhr. Sie lenken den Blick auf lokale und regionale Strategien, Projekte und Lösungsvorschläge. Es geht um neue Technologien, ressourcenschonende Produktionsweisen, aber auch um Lebensstile, gesellschaftliche Werte und kulturelle Impulse.

Infos und das Programm unter www.ruhr2022.de

Pressekontakt: Klimawochen Ruhr, Projektbüro, Simone Schubert, Telefon: 0201/2069-6388, E-Mail: schubert@rvr-online.de

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