Essen/Hannover (idr). "Our Common Future" - unter diesem Titel steht der interdisziplinäre Zukunftskongress, den die VolkswagenStiftung und die Stiftung Mercator und die Deutsche Messe in Kooperation mit der Landeshauptstadt Hannover und RUHR.2010 im November ausrichten. An zwei Standorten - in Hannover und in Essen - befassen sich vom 2. bis zum 6. November internationale Wisssenschaftler mit unserer Welt von morgen.
Unter Fragestellungen wie "Kann der Mensch unsterblich werden?" oder "Wie sieht die Fabrik der Zukunft aus?" soll ein generationenübergreifender Dialog entstehen. Ziel ist es, konkrete Lösungsvorschläge zu entwickeln. Es werden rund 200 nationale und internationale Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft, 200 Nachwuchsforscher und rund 500 weitere Teilnehmer erwartet.
Unter den Referenten sind z.B. die aktuelle Medizin-Nobelpreisträgerin Elisabeth Blackburn (University of California, San Francisco) und Klaus Töpfer (ehemaliger Direktor des UN-Umweltprogramms). Der Zukunftskongress gehört zum wissenschaftlichen Programm der Kulturhauptstadt RUHR.2010.
Infos und Programm: www.ourcommonfuture.de/programmPressekontakt: Stiftung Mercator, Marisa Klasen, Telefon: 0201/24522-53, E-Mail: klasen@stiftung-mercator.de; Deutsche Messe, Pressestelle, Anja Brokjans, Telefon: 0511/89316-02, E-Mail: Anja.Brokjans@messe.de
Essen/Hannover (idr). "Our Common Future" - unter diesem Titel steht der interdisziplinäre Zukunftskongress, den die VolkswagenStiftung und die Stiftung Mercator und die Deutsche Messe in Kooperation mit der Landeshauptstadt Hannover und RUHR.2010 im November ausrichten. An zwei Standorten - in Hannover und in Essen - befassen sich vom 2. bis zum 6. November internationale Wisssenschaftler mit unserer Welt von morgen.
Unter Fragestellungen wie "Kann der Mensch unsterblich werden?" oder "Wie sieht die Fabrik der Zukunft aus?" soll ein generationenübergreifender Dialog entstehen. Ziel ist es, konkrete Lösungsvorschläge zu entwickeln. Es werden rund 200 nationale und internationale Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft, 200 Nachwuchsforscher und rund 500 weitere Teilnehmer erwartet.
Unter den Referenten sind z.B. die aktuelle Medizin-Nobelpreisträgerin Elisabeth Blackburn (University of California, San Francisco) und Klaus Töpfer (ehemaliger Direktor des UN-Umweltprogramms). Der Zukunftskongress gehört zum wissenschaftlichen Programm der Kulturhauptstadt RUHR.2010.
