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Konjunktur im Revier im leichten Aufwärtstrend

Ruhrgebiet.(idr). Leicht nach oben zeigt der Wirtschaftstrend im Ruhrgebiet - das ist das Ergebnis des 61. gemeinsamen Konjunkturberichtes der Industrie- und Handelskammern im Revier, der heute präsentiert wurde. Mehr als 1.500 Unternehmen an Rhein und Ruhr haben die Kammern befragt. Ergebnis: Optimismus bestimmt die Lage. Immerhin 62 Prozent der Betriebe sind mit der Geschäftslage zufrieden (im Febraur waren es 60 Prozent), 21 Prozent beurteilten sie als gut. Die positive Stimmung schlage sich auch in größerer Arbeitskraft-Nachfrage nieder. Immerhin wolle beinahe jedes siebte Unternehmen weitere Kräfte einstellen. Am stärksten mache sich das im Dienstleistungssektor bemerkbar. Eckpfeiler der leicht positiven Konjunktur ist nach wie vor die Industrie - und hier vor allem der Export. Auch das Dienstleistungsgewerbe trage einen Großteil bei. Der Handel habe dagegen die Durststrecke noch nicht überwunden.Von der Politik forderte Dr. Wilfried Materna, Präsident der Industrie- und Handelskammer zu Dortmund, vor allem die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur im Revier, ein Absenken der steuerlichen Belastungen für Unternehmen und Bürger und Unterstützung bei der Anhebung der Selbständigen-Quote. Außerdem warnte er vor einer Überregulierung des noch jungen Telekommunikations-Marktes. Vorbildlich sei hier das von den Kammern und dem Bundeswirtschaftsministerium gegründete "Electronic Commerce-Kompetenzzentrum Ruhr", das Unternehmen bei der Nutzung neuer Techniken zur Seite steht.IHK Dortmund, Hans-Dieter Steppat, Telefon: 0231/5417-257, Fax: -195Pressekontakt:

Ruhrgebiet.(idr). Leicht nach oben zeigt der Wirtschaftstrend im Ruhrgebiet - das ist das Ergebnis des 61. gemeinsamen Konjunkturberichtes der Industrie- und Handelskammern im Revier, der heute präsentiert wurde. Mehr als 1.500 Unternehmen an Rhein und Ruhr haben die Kammern befragt. Ergebnis: Optimismus bestimmt die Lage. Immerhin 62 Prozent der Betriebe sind mit der Geschäftslage zufrieden (im Febraur waren es 60 Prozent), 21 Prozent beurteilten sie als gut. Die positive Stimmung schlage sich auch in größerer Arbeitskraft-Nachfrage nieder. Immerhin wolle beinahe jedes siebte Unternehmen weitere Kräfte einstellen. Am stärksten mache sich das im Dienstleistungssektor bemerkbar. Eckpfeiler der leicht positiven Konjunktur ist nach wie vor die Industrie - und hier vor allem der Export. Auch das Dienstleistungsgewerbe trage einen Großteil bei. Der Handel habe dagegen die Durststrecke noch nicht überwunden.Von der Politik forderte Dr. Wilfried Materna, Präsident der Industrie- und Handelskammer zu Dortmund, vor allem die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur im Revier, ein Absenken der steuerlichen Belastungen für Unternehmen und Bürger und Unterstützung bei der Anhebung der Selbständigen-Quote. Außerdem warnte er vor einer Überregulierung des noch jungen Telekommunikations-Marktes. Vorbildlich sei hier das von den Kammern und dem Bundeswirtschaftsministerium gegründete "Electronic Commerce-Kompetenzzentrum Ruhr", das Unternehmen bei der Nutzung neuer Techniken zur Seite steht.IHK Dortmund, Hans-Dieter Steppat, Telefon: 0231/5417-257, Fax: -195

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