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Kooperationsprojekt an der Uni Duisburg-Essen erhält Forschungsauftrag für Energiemärkte der Zukunft

Duisburg/Essen (idr). Die Energiemärkte müssen in Zukunft flexibler gestaltet werden. Schwankende Einspeisungen aus Sonnen- und Windkraft müssen ausgeglichen werden, die Kapazitäten der Kraftwerke flexibel angepasst werden. Wie das funktionieren soll, damit beschäftigen sich aktuell Forscher der Universität Duisburg-Essen (UDE), das Aachener Büro für Energiewirtschaft und technische Planung (BET) und die Stadtwerkekooperation Trianel. Das Forschungsprojekt "Desire" skizziert bis 2014 das passende Marktdesign und berücksichtigt dabei besonders die verteilte Einspeisung von Regenerativen Energien. Unterstützt wird das Projekt durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU). Die Bundesregierung erwartet, dass rund zehn Milliarden Euro in den Bau von Kraftwerkskapazitäten investiert werden müssen, damit der Dreisprung aus CO2-Reduzierung, Versorgungssicherheit und Umbau der Erzeugungskapazitäten gelingt.Pressekontakt: Uni Duisburg-Essen, Prof. Dr. Christoph Weber, Telefon: 0201/183-2966/-2399, E-Mail: christoph.weber@uni-due.de; Pressestelle und Öffentlichkeitsarbeit, Katrin Koster, Telefon: 0203/379-1488

Duisburg/Essen (idr). Die Energiemärkte müssen in Zukunft flexibler gestaltet werden. Schwankende Einspeisungen aus Sonnen- und Windkraft müssen ausgeglichen werden, die Kapazitäten der Kraftwerke flexibel angepasst werden. Wie das funktionieren soll, damit beschäftigen sich aktuell Forscher der Universität Duisburg-Essen (UDE), das Aachener Büro für Energiewirtschaft und technische Planung (BET) und die Stadtwerkekooperation Trianel.

Das Forschungsprojekt "Desire" skizziert bis 2014 das passende Marktdesign und berücksichtigt dabei besonders die verteilte Einspeisung von Regenerativen Energien.

Unterstützt wird das Projekt durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU).

Die Bundesregierung erwartet, dass rund zehn Milliarden Euro in den Bau von Kraftwerkskapazitäten investiert werden müssen, damit der Dreisprung aus CO2-Reduzierung, Versorgungssicherheit und Umbau der Erzeugungskapazitäten gelingt.

Pressekontakt: Uni Duisburg-Essen, Prof. Dr. Christoph Weber, Telefon: 0201/183-2966/-2399, E-Mail: christoph.weber@uni-due.de; Pressestelle und Öffentlichkeitsarbeit, Katrin Koster, Telefon: 0203/379-1488

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