Informationsdienst Ruhr

Kultur und Freizeit 2006: ExtraSchicht zur WM

Essen/Ruhrgebiet.(idr). Am 17. Juni steigt die größte WM-Party des Ruhrgebiets: Die 6. ExtraSchicht findet am einzigen spielfreien Samstag statt. Gespielt wird dennoch, nicht im Fußballstadion, sondern in ehemaligen Zechen, Kokereien, Hüttenwerken und Industriemuseen. Die lange "Nacht der Industriekultur" lockt mit Musik, Theater, Performances, Licht- und Feuerspektakeln auf stillgelegte Industrieanlagen. Und das Thema Fußball inspiriert auch die Veranstalter vor Ort. Von 18 Uhr bis 2 Uhr nachts ist die ganze Region auf den Beinen, erwartet werden über 100.000 Besucher: Wie in den letzten Jahren können sie aus über 100 Programmpunkten ihr individuelles Programm zusammenstellen und an etwa 35 Spielorten in rund 20 Städten auf Tour gehen. Wieder gibt es fünf bis sechs neue Spielorte zu entdecken, in diesem Jahr im südlichen Ruhrgebiet. Alle Orte sind per Shuttle-Service miteinander vernetzt und bequem zu erreichen. Drei bis fünf "Drehscheiben" - zwei in den WM-Zentren Dortmund und Gelsenkirchen - fungieren als zentrale Verkehrsknotenpunkte und Spielstätten für die mitternächtlichen Spektakel zum Finale. Einzelheiten werden auf der voraussichtlich am 3. Mai stattfindenden Pressekonferenz bekannt gegeben.Pressekontakt: Projektbüro ExtraSchicht, Berthold Riering, Telefon: 0201/1095-132, Fax: -141, E-Mail: riering@cp-compartner.de

Essen/Ruhrgebiet.(idr). Am 17. Juni steigt die größte WM-Party des Ruhrgebiets: Die 6. ExtraSchicht findet am einzigen spielfreien Samstag statt. Gespielt wird dennoch, nicht im Fußballstadion, sondern in ehemaligen Zechen, Kokereien, Hüttenwerken und Industriemuseen. Die lange "Nacht der Industriekultur" lockt mit Musik, Theater, Performances, Licht- und Feuerspektakeln auf stillgelegte Industrieanlagen. Und das Thema Fußball inspiriert auch die Veranstalter vor Ort.

 

Von 18 Uhr bis 2 Uhr nachts ist die ganze Region auf den Beinen, erwartet werden über 100.000 Besucher: Wie in den letzten Jahren können sie aus über 100 Programmpunkten ihr individuelles Programm zusammenstellen und an etwa 35 Spielorten in rund 20 Städten auf Tour gehen. Wieder gibt es fünf bis sechs neue Spielorte zu entdecken, in diesem Jahr im südlichen Ruhrgebiet. Alle Orte sind per Shuttle-Service miteinander vernetzt und bequem zu erreichen.

 

Drei bis fünf "Drehscheiben" - zwei in den WM-Zentren Dortmund und Gelsenkirchen - fungieren als zentrale Verkehrsknotenpunkte und Spielstätten für die mitternächtlichen Spektakel zum Finale. Einzelheiten werden auf der voraussichtlich am 3. Mai stattfindenden Pressekonferenz bekannt gegeben.

Pressekontakt: Projektbüro ExtraSchicht, Berthold Riering, Telefon: 0201/1095-132, Fax: -141, E-Mail: riering@cp-compartner.de

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