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Kultur und Freizeit 2006: RuhrTriennale präsentiert barocke Zeiten in Industriekulissen

Gelsenkirchen.(idr). Im August startet die zweite RuhrTriennale in ihre zweite Saison. Bis Mitte Oktober verwandeln sich herausragende Industriedenkmäler der Region in spektakuläre Festivalstätten. Wie schon 2005 startet die Saison 2006 mit einem großen Eröffnungsfest in der Bochumer Jahrhunderthalle. Intendant Jürgen Flimm führt sein Publikum ein weiteres Mal auf Zeitreise in die vorindustrielle Vergangenheit. Nach einem Ausflug in die Romantik in der Saison 2005 steht nun der Mensch des Barock im Mittelpunkt. Er betrat einst ein Spannungsfeld zwischen innerer und äußerer Bedrohung, zwischen ideologischen Heilsversprechen und dem realem Elend zu Zeiten der Pest und des Dreißigjährigen Krieges. Diesen Konflikt beleuchten musikalisch-szenische "Kreationen" - Produktionen, die genreübergreifend den Dialog mit ihren Aufführungsorten suchen. Schauspiel und Oper verbinden sich in ehemaligen Maschinenhallen und Kokereien mit bildender Kunst, Pop- und Konzertmusik. Die detaillierte Programmvorschau wird voraussichtlich Ende April veröffentlicht,Pressekontakt: RuhrTriennale, Leitung Pressestelle, Johannes Ehmann, Telefon: 0209/16717-08, Fax: -14, E-Mail: presse@kulturruhr.com

Gelsenkirchen.(idr). Im August startet die zweite RuhrTriennale in ihre zweite Saison. Bis Mitte Oktober verwandeln sich herausragende Industriedenkmäler der Region in spektakuläre Festivalstätten. Wie schon 2005 startet die Saison 2006 mit einem großen Eröffnungsfest in der Bochumer Jahrhunderthalle.

 

Intendant Jürgen Flimm führt sein Publikum ein weiteres Mal auf Zeitreise in die vorindustrielle Vergangenheit. Nach einem Ausflug in die Romantik in der Saison 2005 steht nun der Mensch des Barock im Mittelpunkt. Er betrat einst ein Spannungsfeld zwischen innerer und äußerer Bedrohung, zwischen ideologischen Heilsversprechen und dem realem Elend zu Zeiten der Pest und des Dreißigjährigen Krieges.

 

Diesen Konflikt beleuchten musikalisch-szenische "Kreationen" - Produktionen, die genreübergreifend den Dialog mit ihren Aufführungsorten suchen. Schauspiel und Oper verbinden sich in ehemaligen Maschinenhallen und Kokereien mit bildender Kunst, Pop- und Konzertmusik.

 

Die detaillierte Programmvorschau wird voraussichtlich Ende April veröffentlicht,

Pressekontakt: RuhrTriennale, Leitung Pressestelle, Johannes Ehmann, Telefon: 0209/16717-08, Fax: -14, E-Mail: presse@kulturruhr.com

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