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Kultur und Freizeit 2006: Tibetische Schätze auf dem Hügel

Essen.(idr). Die Klöster Tibets öffnen ihre Schatzkammern: Vom 19. August bis zum 26. November sind unbekannte religiöse Kunstwerke aus dem fernen Osten im Essener Süden zu Gast. Die in der Villa Hügel präsentierten Ausstellungsstücke stammen aus buddhistischen Klöstern, aus Museen in Lhasa und Tsehang sowie aus der Sammlung des Potala-Palasts und haben ihr Land zuvor nie verlassen. Im Rahmen der Ausstellung werden sie nun erstmals wissenschaftlich erfasst und publiziert. Rund 150 Exponate aus 1.500 Jahren eröffnen neue Einblicke in die buddhistische Kultur und die stilistische Bandbreite ihrer Kunst. Die meisten der von anonymen Künstlern zwischen dem 5. und dem frühen 20. Jahrhundert geschaffenen Werke dienen noch heute als Ritual- und Kultobjekte. Glanzpunkte bilden eine Skulpturengruppe von zehn nahezu lebensgroßen Bronzeporträts aus dem frühen 16. Jahrhundert, eine große Skulptur des Tausendarmigen Avalokitesvara, ein gut erhaltenes indisches Manuskript aus dem 11. Jahrhundert sowie eine Reihe gemalter, gestickter oder gewebter Rollbilder. Die Staatlichen Museen Berlin planen eine Übernahme der ersten Großausstellung dieser Art in Europa.Pressekontakt: Kulturstiftung Ruhr Villa Hügel Essen, Claudia Holthausen, Telefon: 0201/61629-16, mobil: 0172/2784981, E-Mail: presse@villahuegel.de

Essen.(idr). Die Klöster Tibets öffnen ihre Schatzkammern: Vom 19. August bis zum 26. November sind unbekannte religiöse Kunstwerke aus dem fernen Osten im Essener Süden zu Gast. Die in der Villa Hügel präsentierten Ausstellungsstücke stammen aus buddhistischen Klöstern, aus Museen in Lhasa und Tsehang sowie aus der Sammlung des Potala-Palasts und haben ihr Land zuvor nie verlassen. Im Rahmen der Ausstellung werden sie nun erstmals wissenschaftlich erfasst und publiziert.

 

Rund 150 Exponate aus 1.500 Jahren eröffnen neue Einblicke in die buddhistische Kultur und die stilistische Bandbreite ihrer Kunst. Die meisten der von anonymen Künstlern zwischen dem 5. und dem frühen 20. Jahrhundert geschaffenen Werke dienen noch heute als Ritual- und Kultobjekte.

 

Glanzpunkte bilden eine Skulpturengruppe von zehn nahezu lebensgroßen Bronzeporträts aus dem frühen 16. Jahrhundert, eine große Skulptur des Tausendarmigen Avalokitesvara, ein gut erhaltenes indisches Manuskript aus dem 11. Jahrhundert sowie eine Reihe gemalter, gestickter oder gewebter Rollbilder.

 

Die Staatlichen Museen Berlin planen eine Übernahme der ersten Großausstellung dieser Art in Europa.

Pressekontakt: Kulturstiftung Ruhr Villa Hügel Essen, Claudia Holthausen, Telefon: 0201/61629-16, mobil: 0172/2784981, E-Mail: presse@villahuegel.de

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