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Kultur- und Kreativwirtschaft neu bewerten

Gelsenkirchen (idr). Statistisch überschätzt, aber auch in strukturschwachen Regionen noch wichtig: So lautet das Fazit einer aktuellen Studie des Instituts Arbeit und Technik (IAT). Danach werde der "angesagte" Bereich Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) als ökonomischer Wachstumsmotor überschätzt. So falle ein Großteil des Wachstums auf die Software-Industrie, die in der amtlichen Statistik der Branche zugerechnet wird, dort wiederum mehr auf Beratung denn auf kreative Entwicklung. Trotzdem könne die KKW über Vernetzung positive Effekte gerade in strukturschwachen Regionen fördern. Weitere Informationen: www.iat.eu/forschung-aktuell/2011/fa2011-02.pdfPressekontakt: IAT, Franz Flögel, Telefon: 0209/1707-203, E-Mail: floegel@iat.eu; Dr. Stefan Gärtner, Telefon: -164, E-Mail: gaertner@iat.eu; Jürgen Nordhause-Janz, Telefon: -118, E-Mail: nordhaus@iat.eu; Pressestelle, Claudia Braczko, Telefon: -176, E-Mail: braczko@iat.eu

Gelsenkirchen (idr). Statistisch überschätzt, aber auch in strukturschwachen Regionen noch wichtig: So lautet das Fazit einer aktuellen Studie des Instituts Arbeit und Technik (IAT). Danach werde der "angesagte" Bereich Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) als ökonomischer Wachstumsmotor überschätzt. So falle ein Großteil des Wachstums auf die Software-Industrie, die in der amtlichen Statistik der Branche zugerechnet wird, dort wiederum mehr auf Beratung denn auf kreative Entwicklung.

Trotzdem könne die KKW über Vernetzung positive Effekte gerade in strukturschwachen Regionen fördern.

Weitere Informationen: www.iat.eu/forschung-aktuell/2011/fa2011-02.pdf

Pressekontakt: IAT, Franz Flögel, Telefon: 0209/1707-203, E-Mail: floegel@iat.eu; Dr. Stefan Gärtner, Telefon: -164, E-Mail: gaertner@iat.eu; Jürgen Nordhause-Janz, Telefon: -118, E-Mail: nordhaus@iat.eu; Pressestelle, Claudia Braczko, Telefon: -176, E-Mail: braczko@iat.eu

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