Ruhrgebiet.(idr). Getanzte Emotionen, Geschichten in Bewegung und Ballette des Lebens. Mit hochkarätigen Tanzprogrammen begeistern die Bühnen der Metropole Ruhr 2008.
"Leonce und Lena", Georg Büchners satirisches Lustspiel, dient als Vorlage für das gleichnamige Ballett, das am 27. April im Essener Aalto-Musiktheater Premiere feiert. Der Künstler Christian Spuck formt aus der grotesken Geschichte über das ausgerissene Liebespaar aus den Reichen Pipi und Popo eine Choreografie. Die Musik des Walzerkönigs Johann Strauß begleitet das Ballett.
In Dortmund tanzt das Ballett unter dem Titel "Stars and Steps". Dieser deutet auf den amerikanischen Ursprung der Choreografie. So entstand Georg Balanchines "Who cares" 1970 in New York, zur Musik des legendären George Gershwin. Balanchines Tänze sprengten damals die Grenzen der Balletttradition und begeistern noch immer durch ihre Frische.
Der andere Teil des Abends, "Rossini Cards" von Mauro Bigonzetti, wurde erst 2004 in Modena uraufgeführt und zeigt neun Szenen zu abstrakten Themen des Lebens - zwischen heiterer Komik und Ernsthaftigkeit. Die Dortmunder Premiere von "Stars and Steps" ist am 23. Februar.
Im Choreographischen Zentrum Pact Zollverein setzt sich das Tanzensemble mit einem modernen Meisterwerk des Balletts auseinander. In "Maybe Forever" der Choreografen Meg Stuart und Philipp Gehmancher geht es um das Ringen des Menschen um die Ewigkeit und um die Einsamkeit. Unter einer süßen Melodie von Wiegenliedern brodelt es gewaltig. Ein radikal emotionales Werk - zu erleben in Essen am 20. und 21. Juni.Pressekontakt: Aalto-Theater, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Azita Mortazawi-Izadi, Telefon: 0201/8122213, E-Mail: presse@aalto-musiktheater.de; Ballett Dortmund, Eckhart Martin, Telefon: 0231/5022524, E-Mail: presseinfo@theaterdo.de; Pact Zollverein, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Birte Diekmann, Telefon: 0201/289-4720, E-Mail: birte.diekmann@pact-zollverein.de
Ruhrgebiet.(idr). Getanzte Emotionen, Geschichten in Bewegung und Ballette des Lebens. Mit hochkarätigen Tanzprogrammen begeistern die Bühnen der Metropole Ruhr 2008.
"Leonce und Lena", Georg Büchners satirisches Lustspiel, dient als Vorlage für das gleichnamige Ballett, das am 27. April im Essener Aalto-Musiktheater Premiere feiert. Der Künstler Christian Spuck formt aus der grotesken Geschichte über das ausgerissene Liebespaar aus den Reichen Pipi und Popo eine Choreografie. Die Musik des Walzerkönigs Johann Strauß begleitet das Ballett.
In Dortmund tanzt das Ballett unter dem Titel "Stars and Steps". Dieser deutet auf den amerikanischen Ursprung der Choreografie. So entstand Georg Balanchines "Who cares" 1970 in New York, zur Musik des legendären George Gershwin. Balanchines Tänze sprengten damals die Grenzen der Balletttradition und begeistern noch immer durch ihre Frische.
Der andere Teil des Abends, "Rossini Cards" von Mauro Bigonzetti, wurde erst 2004 in Modena uraufgeführt und zeigt neun Szenen zu abstrakten Themen des Lebens - zwischen heiterer Komik und Ernsthaftigkeit. Die Dortmunder Premiere von "Stars and Steps" ist am 23. Februar.
Im Choreographischen Zentrum Pact Zollverein setzt sich das Tanzensemble mit einem modernen Meisterwerk des Balletts auseinander. In "Maybe Forever" der Choreografen Meg Stuart und Philipp Gehmancher geht es um das Ringen des Menschen um die Ewigkeit und um die Einsamkeit. Unter einer süßen Melodie von Wiegenliedern brodelt es gewaltig. Ein radikal emotionales Werk - zu erleben in Essen am 20. und 21. Juni.
