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Kunst im "Schau"fenster: Leerstehende Geschäfte als Ausstellungsräume

Mülheim.(idr). Mut zur Kunst in der Lücke beweist Mülheim: Dort sollen die Schaufenster leerstehender Ladenlokale nicht länger mit Zeitungspapier oder Tüchern verklebt, sondern zur Kunstpräsentation genutzt werden. "GAPart" heißt die Idee, die aus der Not eine Tugend machen will.Den Anfang für die "Schauf"fensterkunst macht die Wuppertaler Künstlerin Anke Eiler-Gerhard, die im Einkaufszentrum in der City ein Geschäft als Präsentationsfläche für ihre Videoinstallationen nutzt. Vorstellbar ist jedoch auch, daß die Ladenlokale für Lesungen, Foren, Präsentationen, Unplugged-Konzerte oder als Galerien und Ateliers zweckentfremdet werden. Damit würden zugleich Künstlern der heimischen oder regionalen Szene Entfaltungsmöglichkeiten geboten.Pressekontakt: Stadt Mülheim, Pressestelle, Heike Blaeser-Metzger, Telefon: 0208/455-9982, Fax: -589981

Mülheim.(idr). Mut zur Kunst in der Lücke beweist Mülheim: Dort sollen die Schaufenster leerstehender Ladenlokale nicht länger mit Zeitungspapier oder Tüchern verklebt, sondern zur Kunstpräsentation genutzt werden. "GAPart" heißt die Idee, die aus der Not eine Tugend machen will.Den Anfang für die "Schauf"fensterkunst macht die Wuppertaler Künstlerin Anke Eiler-Gerhard, die im Einkaufszentrum in der City ein Geschäft als Präsentationsfläche für ihre Videoinstallationen nutzt. Vorstellbar ist jedoch auch, daß die Ladenlokale für Lesungen, Foren, Präsentationen, Unplugged-Konzerte oder als Galerien und Ateliers zweckentfremdet werden. Damit würden zugleich Künstlern der heimischen oder regionalen Szene Entfaltungsmöglichkeiten geboten.

Pressekontakt: Stadt Mülheim, Pressestelle, Heike Blaeser-Metzger, Telefon: 0208/455-9982, Fax: -589981

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