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KVR-Ausstellung zeigt "Frauen in Zeiten des Strukturwandels"

Essen.(idr). Bilder von Bergmännern und Stahlarbeitern auf ihrer letzten Schicht stehen symbolisch für den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Dass sich diese einschneidende Entwicklung aber auch in erheblichem Maße auf das Leben und die Arbeitssituation der Frauen auswirkt, das zeigt die Ausstellung "Frauen in Zeiten des Strukturwandels", die vom 9. bis zum 23. November im Hause des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR) zu sehen ist. 32 Porträts von Frauen aus dem Ruhrgebiet, aufgenommen von der Fotografin Cornelia Suhan, und 32 von der Soziologin Saskia Siefert aufgezeichnete Gespräche dokumentieren, wie verschieden und vielschichtig Frauen in dieser Region leben, arbeiten, fühlen und träumen. Eröffnet wird die Ausstellung am Freitag, 9. November, 15 Uhr, im KVR-Gebäude an der Kronprinzenstraße 35 in Essen. Dann unternimmt die Geografin Ruth Kampherm auch einen Streifzug durch den "Frauenatlas Ruhrgebiet", der ebenfalls deutlich macht, wie stark sich die Situation von Frauen im Ruhrgebiet verändert hat und wie groß die Unterschiede zwischen Männern und Frauen sind. Ab dem 12. November können sich Besucher die Ausstellung montags bis donnerstags von 9 bis 16 Uhr und freitags bis 14 Uhr anschauen. HINWEIS FÜR DIE JOURNALISTEN: Zur Ausstellungseröffnung am 9. November sind Sie herzlich eingeladen. Bitte melden Sie sich bei der KVR-Pressestelle unter Telefon: 0201/2069-283 oder per E-Mail: pressestelle@kvr.de an.Pressekontakt: KVR, Gleichstellungsstelle, Gudrun Kemmler-Lehr, Telefon: 0201/2069-373, Fax: -500

Essen.(idr). Bilder von Bergmännern und Stahlarbeitern auf ihrer letzten Schicht stehen symbolisch für den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Dass sich diese einschneidende Entwicklung aber auch in erheblichem Maße auf das Leben und die Arbeitssituation der Frauen auswirkt, das zeigt die Ausstellung "Frauen in Zeiten des Strukturwandels", die vom 9. bis zum 23. November im Hause des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR) zu sehen ist.

 

32 Porträts von Frauen aus dem Ruhrgebiet, aufgenommen von der Fotografin Cornelia Suhan, und 32 von der Soziologin Saskia Siefert aufgezeichnete Gespräche dokumentieren, wie verschieden und vielschichtig Frauen in dieser Region leben, arbeiten, fühlen und träumen.

 

Eröffnet wird die Ausstellung am Freitag, 9. November, 15 Uhr, im KVR-Gebäude an der Kronprinzenstraße 35 in Essen. Dann unternimmt die Geografin Ruth Kampherm auch einen Streifzug durch den "Frauenatlas Ruhrgebiet", der ebenfalls deutlich macht, wie stark sich die Situation von Frauen im Ruhrgebiet verändert hat und wie groß die Unterschiede zwischen Männern und Frauen sind.

 

Ab dem 12. November können sich Besucher die Ausstellung montags bis donnerstags von 9 bis 16 Uhr und freitags bis 14 Uhr anschauen.

 

HINWEIS FÜR DIE JOURNALISTEN: Zur Ausstellungseröffnung am 9. November sind Sie herzlich eingeladen. Bitte melden Sie sich bei der KVR-Pressestelle unter Telefon: 0201/2069-283 oder per E-Mail: pressestelle@kvr.de an.

Pressekontakt: KVR, Gleichstellungsstelle, Gudrun Kemmler-Lehr, Telefon: 0201/2069-373, Fax: -500

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