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KVR beteiligt sich an Planungen für Folgenutzung der Schachtanlage "General Blumenthal" / Auftaktveranstaltung und Entwicklungswerkstatt im April

Recklinghausen.(idr). Noch schuften die Kumpel auf der Schachtanlage "General Blumenthal 1/2/6" in Recklinghausen, schon am 30. Juni schließt das Bergwerk. Statt das Unausweichliche zu beklagen, macht man sich hier jedoch schon jetzt Gedanken um die Folgenutzung nach der Entlassung des Geländes aus der Bergaufsicht im Jahr 2003 - und auch über die Nutzung von angrenzenden, bisher nicht optimal genutzten Flächen. Und alle dürfen mitdenken: Am Dienstag, 3. April, ab 17 Uhr, wird zur großen Auftaktveranstaltung der kooperativen Leitbildentwicklung des "zukunftsparks blumenthal-saatbruch" geladen. Im Fortbildungszentrum der Deutschen Steinkohle AG auf dem Gelände der Zeche informieren die Beteiligten über Ziele und Maßnahmen des Projekts. Auch sollen hier erste Ideen gesammelt werden. Die Stadt Recklinghausen, die Montan-Grundstücksgesellschaft mbH, die Deutsche Steinkohle AG, der Kommunalverband Ruhrgebiet und die Emschergenossenschaft haben gemeinsam eine Initiative ins Leben gerufen, die Ideen für zukünftige Nutzungen des mehr als 100 Hektar großen Geländes sammeln soll. So soll ein Leitbild mit städtebaulich-strukturellen Konzepten für das Gelände entstehen. Ziel: Der "zukunftspark blumenthal-saatbruch" soll ein "Schmuckstück" werden - ein Areal, das letztlich zur Verbesserung der Wohn-, Arbeits- und Lebenssituation in Recklinghausen und der Umgebung beitragen soll. Erster Schritt zu einer solchen Konzeption wird eine Entwurfswerkstatt sein, die vom 24. bis zum 28. April stattfindet. Drei geladene Planungsteams aus Stadt-, Landschafts- und Verkehrsplanern erarbeiten hier erste Ideen und Entwürfe für das Bergwerk. Am 28. April werden die Entwürfe im Fortbildungszentrum präsentiert. Auf der Ratssitzung am 8. Mai schließlich entscheidet der Rat der Stadt über ein favorisiertes Leitbild zur weiteren Entwicklung des "zukunftsparks blumenthal-saatbruch". Weitere Informationen zum Stand des Projekts gibt es auf der Website www.re-zukunftspark.de.Pressekontakt: plan lokal, Telefon: 0231/952083-0, Fax: -6

Recklinghausen.(idr). Noch schuften die Kumpel auf der Schachtanlage "General Blumenthal 1/2/6" in Recklinghausen, schon am 30. Juni schließt das Bergwerk. Statt das Unausweichliche zu beklagen, macht man sich hier jedoch schon jetzt Gedanken um die Folgenutzung nach der Entlassung des Geländes aus der Bergaufsicht im Jahr 2003 - und auch über die Nutzung von angrenzenden, bisher nicht optimal genutzten Flächen.

 

Und alle dürfen mitdenken: Am Dienstag, 3. April, ab 17 Uhr, wird zur großen Auftaktveranstaltung der kooperativen Leitbildentwicklung des "zukunftsparks blumenthal-saatbruch" geladen. Im Fortbildungszentrum der Deutschen Steinkohle AG auf dem Gelände der Zeche informieren die Beteiligten über Ziele und Maßnahmen des Projekts. Auch sollen hier erste Ideen gesammelt werden.

 

Die Stadt Recklinghausen, die Montan-Grundstücksgesellschaft mbH, die Deutsche Steinkohle AG, der Kommunalverband Ruhrgebiet und die Emschergenossenschaft haben gemeinsam eine Initiative ins Leben gerufen, die Ideen für zukünftige Nutzungen des mehr als 100 Hektar großen Geländes sammeln soll.

 

So soll ein Leitbild mit städtebaulich-strukturellen Konzepten für das Gelände entstehen. Ziel: Der "zukunftspark blumenthal-saatbruch" soll ein "Schmuckstück" werden - ein Areal, das letztlich zur Verbesserung der Wohn-, Arbeits- und Lebenssituation in Recklinghausen und der Umgebung beitragen soll.

 

Erster Schritt zu einer solchen Konzeption wird eine Entwurfswerkstatt sein, die vom 24. bis zum 28. April stattfindet. Drei geladene Planungsteams aus Stadt-, Landschafts- und Verkehrsplanern erarbeiten hier erste Ideen und Entwürfe für das Bergwerk. Am 28. April werden die Entwürfe im Fortbildungszentrum präsentiert.

 

Auf der Ratssitzung am 8. Mai schließlich entscheidet der Rat der Stadt über ein favorisiertes Leitbild zur weiteren Entwicklung des "zukunftsparks blumenthal-saatbruch".

 

Weitere Informationen zum Stand des Projekts gibt es auf der Website www.re-zukunftspark.de.

Pressekontakt: plan lokal, Telefon: 0231/952083-0, Fax: -6

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