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KVR bringt die RuhrCard auf den Weg / Verbandsversammlung beschließt Gesellschaftsgründung

Essen.(idr). Elektronisch bezahlen, Dienstleistungsangebote nutzen, im Internet unterschreiben und Karten reservieren: Das alles soll künftig die so genannte RuhrCard ermöglichen, auf der zahlreiche Funktionen einer Smart-Card gebündelt werden. Die Verbandsversammlung des Kommunalverbandes Ruhrgebiet beschloss heute die Gründung der RuhrCard GmbH & Co. KG, die die dafür notwendige Plattform schaffen soll. An der Gesellschaft beteiligt ist zunächst nur der KVR, weitere Kommanditisten können jedoch aufgenommen werden. Projektpartner für die RuhrCard sind der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, der in diesem Jahr 1,2 Millionen Abonnenten-Karten mit Mikrochip ausgibt, und der Sparkassen-Verlag. Insgesamt wären damit mehr als 2,5 Millionen Karten im Ruhrgebiet im Umlauf, die in das RuhrCard-Projekt mit eingebunden werden können. Die technischen Voraussetzungen für die RuhrCard hat der KVR bereits im vergangenen Jahr geschaffen. So können der Verband und seine Partner die erforderlichen Sicherungssysteme für eine solche Karte bereitstellen, Nutzer identifizieren und die Authentizität feststellen, Daten verschlüsseln und den Zahlungsverkehr regeln. Z.B. können mit der RuhrCard Parkgebühren bezahlt und Behördengänge gespart werden. Von der RuhrCard verspricht sich der KVR u.a. eine Stärkung der Wirtschaftskraft im Ruhrgebiet und eine Verbesserung der Arbeit in den kommunalen Verwaltungen.Pressekontakt: KVR, Dr. Wolfgang Beckröge, Telefon: 0201/2069-614

Essen.(idr). Elektronisch bezahlen, Dienstleistungsangebote nutzen, im Internet unterschreiben und Karten reservieren: Das alles soll künftig die so genannte RuhrCard ermöglichen, auf der zahlreiche Funktionen einer Smart-Card gebündelt werden.

 

Die Verbandsversammlung des Kommunalverbandes Ruhrgebiet beschloss heute die Gründung der RuhrCard GmbH & Co. KG, die die dafür notwendige Plattform schaffen soll. An der Gesellschaft beteiligt ist zunächst nur der KVR, weitere Kommanditisten können jedoch aufgenommen werden.

 

Projektpartner für die RuhrCard sind der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, der in diesem Jahr 1,2 Millionen Abonnenten-Karten mit Mikrochip ausgibt, und der Sparkassen-Verlag. Insgesamt wären damit mehr als 2,5 Millionen Karten im Ruhrgebiet im Umlauf, die in das RuhrCard-Projekt mit eingebunden werden können.

 

Die technischen Voraussetzungen für die RuhrCard hat der KVR bereits im vergangenen Jahr geschaffen. So können der Verband und seine Partner die erforderlichen Sicherungssysteme für eine solche Karte bereitstellen, Nutzer identifizieren und die Authentizität feststellen, Daten verschlüsseln und den Zahlungsverkehr regeln. Z.B. können mit der RuhrCard Parkgebühren bezahlt und Behördengänge gespart werden.

 

Von der RuhrCard verspricht sich der KVR u.a. eine Stärkung der Wirtschaftskraft im Ruhrgebiet und eine Verbesserung der Arbeit in den kommunalen Verwaltungen.

Pressekontakt: KVR, Dr. Wolfgang Beckröge, Telefon: 0201/2069-614

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