Informationsdienst Ruhr

KVR entwickelt Strukturplan für Olympia 2012

Essen.(idr). Der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) wird einen neuen Strukturplan für die Realisierung Olympischer Sommerspiele entwickeln. Dies sagte KVR-Direktor Dr. Gerd Willamowski am Freitag (27. Oktober) in Essen in einem Gespräch mit LSB-Vizepräsident Dr. Johannes Eulering und dem Sportbeauftragten des Reviers Lothar Sommer. Eulering war als Ruhrgebietssprecher des LSB und Sommer als Sprecher der Stadt- und Kreissportbünde des Reviers zu diesem Gespräch gekommen. Willamowski kündigte an, dass der KVR die Strukturplanung kurzfristig in Kooperation mit der Projekt Ruhr GmbH aufstellen wolle. Eulering betonte, dass das Ruhrgebiet für Olympische Sommerspiele der ideale Ausrichtungsraum ist. Düsseldorf solle in die Konzeption einbezogen werden. Strukturpläne für eine Olympiabewerbung hatte der KVR bereits Mitte der achtziger und neunziger Jahre erarbeitet. Das Nationale Olympische Komitee (NOK) hatte der ersten Konzeption das Testat "olympiareif" gegeben. NOK-Präsident Prof. Walther Tröger hatte vor einigen Monaten in einem Brief an Willamowski geschrieben, dass das NOK die Bewerbungskonzeption des Ruhrgebiets mit erster Priorität begleiten werde. Diese Zusammenarbeit werde der KVR in den nächsten Tagen aufnehmen, sagte Willamowski. Die Gesprächsrunde war am Freitag beim KVR im Vorfeld der NOK-Mitgliederversammlung zusammengekommen. Das NOK wird auf der Mitgliederversammlung am 4. und 5. November in Leipzig auch über eine deutsche Olympiabewerbung beraten.Pressekontakt: KVR-Pressestelle, Frank Levermann, Telefon 0171/6780105

Essen.(idr). Der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) wird einen neuen Strukturplan für die Realisierung Olympischer Sommerspiele entwickeln. Dies sagte KVR-Direktor Dr. Gerd Willamowski am Freitag (27. Oktober) in Essen in einem Gespräch mit LSB-Vizepräsident Dr. Johannes Eulering und dem Sportbeauftragten des Reviers Lothar Sommer. Eulering war als Ruhrgebietssprecher des LSB und Sommer als Sprecher der Stadt- und Kreissportbünde des Reviers zu diesem Gespräch gekommen.

 

Willamowski kündigte an, dass der KVR die Strukturplanung kurzfristig in Kooperation mit der Projekt Ruhr GmbH aufstellen wolle.

 

Eulering betonte, dass das Ruhrgebiet für Olympische Sommerspiele der ideale Ausrichtungsraum ist. Düsseldorf solle in die Konzeption einbezogen werden.

 

Strukturpläne für eine Olympiabewerbung hatte der KVR bereits Mitte der achtziger und neunziger Jahre erarbeitet. Das Nationale Olympische Komitee (NOK) hatte der ersten Konzeption das Testat "olympiareif" gegeben.

 

NOK-Präsident Prof. Walther Tröger hatte vor einigen Monaten in einem Brief an Willamowski geschrieben, dass das NOK die Bewerbungskonzeption des Ruhrgebiets mit erster Priorität begleiten werde. Diese Zusammenarbeit werde der KVR in den nächsten Tagen aufnehmen, sagte Willamowski.

 

Die Gesprächsrunde war am Freitag beim KVR im Vorfeld der NOK-Mitgliederversammlung zusammengekommen. Das NOK wird auf der Mitgliederversammlung am 4. und 5. November in Leipzig auch über eine deutsche Olympiabewerbung beraten.

Pressekontakt: KVR-Pressestelle, Frank Levermann, Telefon 0171/6780105

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