Informationsdienst Ruhr

KVR eröffnet Teilstück der Route "Von Ruhr zu Ruhr" in Sprockhövel

Sprockhövel.(idr). Auf 5,5 Kilometern ehemaliger Radtrasse können Wanderer und Radfahrer jetzt zwischen Hiddinghausen und dem ehemaligen Bahnhof Schee pendeln. Heute eröffnete der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) offiziell den neuen Rad- und Wanderweg über Niedersprockhövel, Obersprockhövel und Haßlinghausen bzw. Hiddinghausen. Seit dem Winter 2001 arbeitete der KVR an der Trasse, drei Brücken wurden kompett saniert und originalgetreu wiederhergestellt, eine weitere komplett ersetzt. Feuchte Seitengräben, Steinhaufen an der Poststraße und Neuanpflanzungen sichern jetzt die Lebensräume schutzwürdiger Amphibien und Reptilien. Insgesamt wurden hier 800.000 Euro "verbaut". 90 Prozent der Kosten übernahm das Land über die Bezirksregierung Arnsberg. Das nun fertig gestellte Teilstück ist ein wichtiger Baustein des im KVR-Betrieb Ruhr Grün konzipierten Radwegenetzes "Von Ruhr zur Ruhr". Die Planungen beinhalten die Verlängerung des jetzigen Teilstücks nach Silschede (Esborner Straße). Für diesen Abschnitt sind die Vorplanungen abgeschlossen, ein Förderantrag ist gestellt. Gleiches gilt für ein Teilstück der ehemaligen Bahntrasse Gevelsberg - Witten. Der Clou des neuen Radwegenetzes: Entlang der Ruhr führt der Weg über ausgewiesene Routen bis Hattingen-Bahnhof. Von Witten kann der "Reisende" dann entscheiden, ob er die attraktiven Kilometer im mittleren Ruhrtal mit dem Schiff, der historischen Eisenbahn, zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegt.Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501

Sprockhövel.(idr). Auf 5,5 Kilometern ehemaliger Radtrasse können Wanderer und Radfahrer jetzt zwischen Hiddinghausen und dem ehemaligen Bahnhof Schee pendeln. Heute eröffnete der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) offiziell den neuen Rad- und Wanderweg über Niedersprockhövel, Obersprockhövel und Haßlinghausen bzw. Hiddinghausen.

 

Seit dem Winter 2001 arbeitete der KVR an der Trasse, drei Brücken wurden kompett saniert und originalgetreu wiederhergestellt, eine weitere komplett ersetzt. Feuchte Seitengräben, Steinhaufen an der Poststraße und Neuanpflanzungen sichern jetzt die Lebensräume schutzwürdiger Amphibien und Reptilien. Insgesamt wurden hier 800.000 Euro "verbaut". 90 Prozent der Kosten übernahm das Land über die Bezirksregierung Arnsberg.

 

Das nun fertig gestellte Teilstück ist ein wichtiger Baustein des im KVR-Betrieb Ruhr Grün konzipierten Radwegenetzes "Von Ruhr zur Ruhr". Die Planungen beinhalten die Verlängerung des jetzigen Teilstücks nach Silschede (Esborner Straße). Für diesen Abschnitt sind die Vorplanungen abgeschlossen, ein Förderantrag ist gestellt. Gleiches gilt für ein Teilstück der ehemaligen Bahntrasse Gevelsberg - Witten.

 

Der Clou des neuen Radwegenetzes: Entlang der Ruhr führt der Weg über ausgewiesene Routen bis Hattingen-Bahnhof. Von Witten kann der "Reisende" dann entscheiden, ob er die attraktiven Kilometer im mittleren Ruhrtal mit dem Schiff, der historischen Eisenbahn, zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegt.

Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen