Informationsdienst Ruhr

KVR kauft alte Mannesmann-Jagd / Zehn Millionen Euro für Erwerb und Umgestaltung

Dorsten/Schermbeck.(idr). Der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) hat das letzte große und überregional bedeutende Waldgebiet am Nordrand des Reviers, die alte Mannesmann-Jagd, gekauft. Rund zehn Millionen Euro investiert der Verband in den Kauf und in die behutsame Öffnung des Waldes als Naherholungsgebiet. Das Land fördert den Erwerb und die folgenden Maßnahmen mit knapp 40 Prozent. Die rund 1.500 Hektar große "Üfter Mark" liegt zwischen Schermbeck und Dorsten. Bislang war das Waldgebiet für Naherholungszwecke nur wenig erschlossen. Das soll sich ändern: Der KVR will ein weit verzweigtes Netz von Wanderwegen anlegen. Auch Reiter sollen das Forstrevier nutzen können. Großen Wert legt der KVR auf eine naturnahe Umgestaltung. So sollen neue Laubhölzer den monokulturell geprägten Wald ökologisch aufwerten. Ziel ist es, das gesamte Gebiet unter Naturschutz zu stellen. Durch den Ankauf des ehemaligen Mannesmann-Reviers besitzt der KVR jetzt ingesamt 15.000 Hektar Wald- und Grünflächen.Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Frank Levermann, Telefon: 0201/2069-377, Fax: -501

Dorsten/Schermbeck.(idr). Der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) hat das letzte große und überregional bedeutende Waldgebiet am Nordrand des Reviers, die alte Mannesmann-Jagd, gekauft. Rund zehn Millionen Euro investiert der Verband in den Kauf und in die behutsame Öffnung des Waldes als Naherholungsgebiet. Das Land fördert den Erwerb und die folgenden Maßnahmen mit knapp 40 Prozent.

 

Die rund 1.500 Hektar große "Üfter Mark" liegt zwischen Schermbeck und Dorsten. Bislang war das Waldgebiet für Naherholungszwecke nur wenig erschlossen. Das soll sich ändern: Der KVR will ein weit verzweigtes Netz von Wanderwegen anlegen. Auch Reiter sollen das Forstrevier nutzen können.

 

Großen Wert legt der KVR auf eine naturnahe Umgestaltung. So sollen neue Laubhölzer den monokulturell geprägten Wald ökologisch aufwerten. Ziel ist es, das gesamte Gebiet unter Naturschutz zu stellen.

 

Durch den Ankauf des ehemaligen Mannesmann-Reviers besitzt der KVR jetzt ingesamt 15.000 Hektar Wald- und Grünflächen.

Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Frank Levermann, Telefon: 0201/2069-377, Fax: -501

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