Informationsdienst Ruhr

KVR stellt Studie zum Büroimmobilienmarkt vor

Dortmund.(idr). SPERRFRIST: 29. April, 13 Uhr.Der Büroimmobilienmarkt im Ruhrgebiet weist ein erhebliches Entwicklungspotential auf. Das ist eines der zentralen Ergebnisse einer Studie, die das Münchener Institut Bulwien und Partner GmbH im Auftrag des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR) erstellt hat. Vorgestellt wurde die Studie heute auf dem Immobilienkongreß "Büromarkt Ruhrgebiet - Marktstrukturen, Nachfrage, Trends", zu dem der KVR gemeinsam mit dem Verein "pro Ruhrgebiet" eingeladen hatte.Von den 15 Millionen Quadratmetern Bruttogeschoßfläche Büro, die es im gesamten Revier gibt, finden sich 2.370.000 in Dortmund. Damit ist Dortmund die Stadt mit der zweitgrößten Bürofläche im Ruhrgebiet, sie rangiert direkt nach Essen (2,8 Mio. qm).Allein in den Jahren 1990 bis 1997 entstanden in Dortmund fast 253.000 Quadratmeter neue Bürofläche. Somit entfällt mehr als ein Drittel der neuerbauten Bürofläche auf Essen und Dortmund, mit deutlichem Abstand folgen Bochum und Duisburg. Bis zum Jahr 2010, so die Prognose, werden in Dortmund weitere 427.000 Quadratmeter hinzukommen.Im Durchschnitt werden für Büros in Citylage in Dortmund bei Neuvermietung19 Mark pro Quadratmeter gezahlt. Damit ist die Stadt der zweitteuerste Büroimmobilienstandort nach Essen. Zur Einordnung: In Hagen und Hamm kostet der Quadratmeter durchschnittlich nur 12 DM.Die Studie des Münchener Instituts Bulwien und Partner kann von Journalisten zur Berichterstattung angefordert werden beim KVR, Dr. Sabine Lange, Telefon: 0201/2069-226.Pressekontakt: KVR, Rechmann, Telefon: 0201/2069-694, Fax: -502, Dr. Sabine Lange, Telefon: -226, Fax. -500

Dortmund.(idr). SPERRFRIST: 29. April, 13 Uhr.Der Büroimmobilienmarkt im Ruhrgebiet weist ein erhebliches Entwicklungspotential auf. Das ist eines der zentralen Ergebnisse einer Studie, die das Münchener Institut Bulwien und Partner GmbH im Auftrag des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR) erstellt hat. Vorgestellt wurde die Studie heute auf dem Immobilienkongreß "Büromarkt Ruhrgebiet - Marktstrukturen, Nachfrage, Trends", zu dem der KVR gemeinsam mit dem Verein "pro Ruhrgebiet" eingeladen hatte.Von den 15 Millionen Quadratmetern Bruttogeschoßfläche Büro, die es im gesamten Revier gibt, finden sich 2.370.000 in Dortmund. Damit ist Dortmund die Stadt mit der zweitgrößten Bürofläche im Ruhrgebiet, sie rangiert direkt nach Essen (2,8 Mio. qm).Allein in den Jahren 1990 bis 1997 entstanden in Dortmund fast 253.000 Quadratmeter neue Bürofläche. Somit entfällt mehr als ein Drittel der neuerbauten Bürofläche auf Essen und Dortmund, mit deutlichem Abstand folgen Bochum und Duisburg. Bis zum Jahr 2010, so die Prognose, werden in Dortmund weitere 427.000 Quadratmeter hinzukommen.Im Durchschnitt werden für Büros in Citylage in Dortmund bei Neuvermietung19 Mark pro Quadratmeter gezahlt. Damit ist die Stadt der zweitteuerste Büroimmobilienstandort nach Essen. Zur Einordnung: In Hagen und Hamm kostet der Quadratmeter durchschnittlich nur 12 DM.Die Studie des Münchener Instituts Bulwien und Partner kann von Journalisten zur Berichterstattung angefordert werden beim KVR, Dr. Sabine Lange, Telefon: 0201/2069-226.

Pressekontakt: KVR, Rechmann, Telefon: 0201/2069-694, Fax: -502, Dr. Sabine Lange, Telefon: -226, Fax. -500

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