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KVR unterstützt Wissenschaftler bei Klimaforschung im Revier - Euro-Projekt BUGS startet im März

Bochum.(idr). Jeden Strauch, jeden Baum und jeden Park nehmen sie unter die Lupe, die Wissenschaftler des "BUGS"-Teams. Drei Jahre lang untersuchen sechs Forschergruppen aus Deutschland, Belgien, Frankreich, Spanien, Dänemark und Tschechien die Auswirkungen von innerstädtischen Grünflächen auf das tägliche Leben. Im März fällt der Startschuss für das EU-Forschungsprojekt "Benefits of Urban Green Space". Partner der Wissenschaftler sind der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) und die Brüsseler Organisation EUROCITIES. Der KVR wird vor allem in der zweiten Projektphase - der Umsetzung der theoretischen Ergebnisse in die Praxis im Ballungsraum Ruhrgebiet - unterstüzen. In der ersten Phase erarbeiten die einzelnen Teilnehmer Konzepte und Methoden, um städtische Grünflächen beurteilen und Verbesserungspotenzial aufspüren zu können. Schwerpunkt der Untersuchungen sind dabei die Auswirkungen der Grünflächen auf Mikroklima und die Luftschadstoffverteilung. Das belgische Institut VITO hat die Gesamtkoordination des Projektes übernommen. Das Gesamtbudget des Projektes beträgt 2.336.037 Euro, wovon die Europäische Union etwa die Hälfte beisteuert. Pressekontakt: Ruhr-Uni Bochum, Geographisches Institut, Dr. Michael Bruse, Telefon: 0234/32-24244, E-Mail: michael.bruse@ruhr-uni-bochum.de, Internet: www.ruhr-uni-bochum.de/bugs

Bochum.(idr). Jeden Strauch, jeden Baum und jeden Park nehmen sie unter die Lupe, die Wissenschaftler des "BUGS"-Teams. Drei Jahre lang untersuchen sechs Forschergruppen aus Deutschland, Belgien, Frankreich, Spanien, Dänemark und Tschechien die Auswirkungen von innerstädtischen Grünflächen auf das tägliche Leben. Im März fällt der Startschuss für das EU-Forschungsprojekt "Benefits of Urban Green Space".

 

Partner der Wissenschaftler sind der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) und die Brüsseler Organisation EUROCITIES. Der KVR wird vor allem in der zweiten Projektphase - der Umsetzung der theoretischen Ergebnisse in die Praxis im Ballungsraum Ruhrgebiet - unterstüzen.

 

In der ersten Phase erarbeiten die einzelnen Teilnehmer Konzepte und Methoden, um städtische Grünflächen beurteilen und Verbesserungspotenzial aufspüren zu können. Schwerpunkt der Untersuchungen sind dabei die Auswirkungen der Grünflächen auf Mikroklima und die Luftschadstoffverteilung.

 

Das belgische Institut VITO hat die Gesamtkoordination des Projektes übernommen. Das Gesamtbudget des Projektes beträgt 2.336.037 Euro, wovon die Europäische Union etwa die Hälfte beisteuert.

Pressekontakt: Ruhr-Uni Bochum, Geographisches Institut, Dr. Michael Bruse, Telefon: 0234/32-24244, E-Mail: michael.bruse@ruhr-uni-bochum.de, Internet: www.ruhr-uni-bochum.de/bugs

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