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KWI erforscht "KlimaKultur"

Essen.(idr). Die sozialen und kulturellen Folgen des Klimawandels untersucht das Kulturwissenschaftliche Institut (KWI) Essen mit Unterstützung der Stiftung Mercator. Das Projekt "KlimaKultur", das mit rund 700.000 Euro gefördert wird, befasst sich unter anderem mit dem Thema "Klimawandel und Gewalt", bei dem es um die politischen Folgen von Umweltveränderungen geht. In zwei empirische Projekten geht das KWI auch der Frage nach, inwieweit sich die menschliche Wahrnehmung parallel zur Veränderung der Umweltbedingungen verschiebt. Die Förderung des KWI-Forschungsschwerpunkts ist der erste Schritt zu einem verstärkten Engagement der Stiftung Mercator bei klimarelevanten Fragestellungen.Pressekontakt: KWI, Magdalena Schaeffer, Telefon: 0201/7204-152, E-Mail: magdalena.schaeffer@kwi-nrw.de; Stiftung Mercator, Christiane Reusch, Telefon: 0201/24522-42, E-Mail: reusch@stiftung-mercator.de

Essen.(idr). Die sozialen und kulturellen Folgen des Klimawandels untersucht das Kulturwissenschaftliche Institut (KWI) Essen mit Unterstützung der Stiftung Mercator.

 

Das Projekt "KlimaKultur", das mit rund 700.000 Euro gefördert wird, befasst sich unter anderem mit dem Thema "Klimawandel und Gewalt", bei dem es um die politischen Folgen von Umweltveränderungen geht. In zwei empirische Projekten geht das KWI auch der Frage nach, inwieweit sich die menschliche Wahrnehmung parallel zur Veränderung der Umweltbedingungen verschiebt.

 

Die Förderung des KWI-Forschungsschwerpunkts ist der erste Schritt zu einem verstärkten Engagement der Stiftung Mercator bei klimarelevanten Fragestellungen.

Pressekontakt: KWI, Magdalena Schaeffer, Telefon: 0201/7204-152, E-Mail: magdalena.schaeffer@kwi-nrw.de; Stiftung Mercator, Christiane Reusch, Telefon: 0201/24522-42, E-Mail: reusch@stiftung-mercator.de

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