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Land legt Modellrechnung für Konjunkturpaket II vor: 452 Millionen Euro für das Ruhrgebiet

Düsseldorf.(idr). Das NRW-Innenministerium hat eine erste Modellrechnung zur Verteilung der Konjunkturhilfe erstellt. Demnach fließen aus dem Konjunkturpaket II rund 452 Millionen Euro für Investitionen in Bildung und Infrastruktur in die Kassen der Städte und Kreise im Ruhrgebiet. Nordrhein-Westfalen erhält aus dem Konjunkturpaket insgesamt 2,84 Milliarden Euro. Die Landesregierung und die kommunalen Spitzenverbände haben sich darauf verständigt, den Kreisen, Städten und Gemeinden für deren Investitionen hiervon 2,38 Milliarden. Euro zur Verfügung zu stellen. Nach Rechnung des Ministeriums fließen 1,384 Milliarden Euro in Maßnahmen für Kindergärten, Schulen und Weiterbildungseinrichtungen, 996 Millionen Euro in Investitionen für die übrige kommunale Infrastruktur nach NRW. Diese Zahlen stehen unter dem Vorbehalt, dass in den kommenden Wochen die entsprechenden gesetzlichen Grundlagen geschaffen werden. Die Verteilung des Geldes für die Bildungsinfrastruktur hängt davon ab, wie viele Schüler in einer Kommune eine öffentliche oder auch eine anerkannte Ersatzschule besuchen. Die Mittel für die übrige kommunale Infrastruktur werden nach Einwohnerzahl, Fläche und Finanzkraft zugewiesen. Jede Kommune könne in eigener Verantwortung entscheiden, in welche Einrichtung investiert wird, erklärte NRW-Innenminister Dr. Ingo Wolf in Düsseldorf. Nun soll eine E-Mail-Hotline aufgebaut werden, an die sich Kommunen mit ihren Fragen wenden können. Die Modellrechnungen finden Sie im Internet unter: www.im.nrw.de.Pressekontakt: Innenministerium NRW, Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0211/871-2301, E-Mail: pressestelle@im.nrw.de

Düsseldorf.(idr). Das NRW-Innenministerium hat eine erste Modellrechnung zur Verteilung der Konjunkturhilfe erstellt. Demnach fließen aus dem Konjunkturpaket II rund 452 Millionen Euro für Investitionen in Bildung und Infrastruktur in die Kassen der Städte und Kreise im Ruhrgebiet.

 

Nordrhein-Westfalen erhält aus dem Konjunkturpaket insgesamt 2,84 Milliarden Euro. Die Landesregierung und die kommunalen Spitzenverbände haben sich darauf verständigt, den Kreisen, Städten und Gemeinden für deren Investitionen hiervon 2,38 Milliarden. Euro zur Verfügung zu stellen.

 

Nach Rechnung des Ministeriums fließen 1,384 Milliarden Euro in Maßnahmen für Kindergärten, Schulen und Weiterbildungseinrichtungen, 996 Millionen Euro in Investitionen für die übrige kommunale Infrastruktur nach NRW. Diese Zahlen stehen unter dem Vorbehalt, dass in den kommenden Wochen die entsprechenden gesetzlichen Grundlagen geschaffen werden.

 

Die Verteilung des Geldes für die Bildungsinfrastruktur hängt davon ab, wie viele Schüler in einer Kommune eine öffentliche oder auch eine anerkannte Ersatzschule besuchen. Die Mittel für die übrige kommunale Infrastruktur werden nach Einwohnerzahl, Fläche und Finanzkraft zugewiesen.

 

Jede Kommune könne in eigener Verantwortung entscheiden, in welche Einrichtung investiert wird, erklärte NRW-Innenminister Dr. Ingo Wolf in Düsseldorf.

 

Nun soll eine E-Mail-Hotline aufgebaut werden, an die sich Kommunen mit ihren Fragen wenden können.

 

Die Modellrechnungen finden Sie im Internet unter: www.im.nrw.de.

Pressekontakt: Innenministerium NRW, Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0211/871-2301, E-Mail: pressestelle@im.nrw.de

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