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Land startet Wettbewerb zum Ausbau der Fachhochschulen

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Das NRW-Innovationsministerium hat heute (28. Mai) den Startschuss für den Wettbewerb zum Ausbau der Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen gegeben. Gesucht werden drei Standorte für die Gründung neuer eigenständiger Fachhochschulen und fünf bestehende Fachhochschulen, die ihr Angebot an Studienplätzen erheblich ausweiten möchten. Im Ruhrgebiet haben bereits einige Standorte Interesse bekundet, darunter z.B. Wesel, Kamp-Lintfort oder auch der Ennepe-Ruhr-Kreis. Fachliche Schwerpunkte der Bewerbungen sollen auf den so genannten MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) liegen. Jeweils 2.500 Studienplätze sollen an den drei neuen Fachhochschulen entstehen, der Ausbau bestehender Standorte soll weitere 2.500 Plätze schaffen. Bis zu 5.000 dieser 10.000 neuen Studienplätze sollen in den vom Rückzug des Steinkohlebergbaus betroffenen Regionen geschaffen werden. Bewerbungsschluss ist der 15. August. Eine Entscheidung soll bis Dezember getroffen werden. Informationen unter www.innovation.nrw.de in der Rubrik Top-Themen.Pressekontakt: Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen, Pressereferat, Telefon: 0211/896-4791, E-Mail: presse@miwft.nrw.de

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Das NRW-Innovationsministerium hat heute (28. Mai) den Startschuss für den Wettbewerb zum Ausbau der Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen gegeben. Gesucht werden drei Standorte für die Gründung neuer eigenständiger Fachhochschulen und fünf bestehende Fachhochschulen, die ihr Angebot an Studienplätzen erheblich ausweiten möchten. Im Ruhrgebiet haben bereits einige Standorte Interesse bekundet, darunter z.B. Wesel, Kamp-Lintfort oder auch der Ennepe-Ruhr-Kreis.

 

Fachliche Schwerpunkte der Bewerbungen sollen auf den so genannten MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) liegen.

 

Jeweils 2.500 Studienplätze sollen an den drei neuen Fachhochschulen entstehen, der Ausbau bestehender Standorte soll weitere 2.500 Plätze schaffen. Bis zu 5.000 dieser 10.000 neuen Studienplätze sollen in den vom Rückzug des Steinkohlebergbaus betroffenen Regionen geschaffen werden.

 

Bewerbungsschluss ist der 15. August. Eine Entscheidung soll bis Dezember getroffen werden. Informationen unter www.innovation.nrw.de in der Rubrik Top-Themen.

Pressekontakt: Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen, Pressereferat, Telefon: 0211/896-4791, E-Mail: presse@miwft.nrw.de

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