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Landesausstellung "Revolution Jungsteinzeit" kommt ins LWL-Museum für Archäologie in Herne

Herne (idr). Der Einfluss dieser Epoche war entscheidend für die Menschheitsgeschichte: Die Landesausstellung "Revolution Jungsteinzeit" legt den Fokus auf die prägende Wendung, als der Mensch vor rund 12.000 Jahren sesshaft wurde. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) präsentiert die Schau vom 24. Mai bis 22. Oktober im LWL-Museum für Archäologie in Herne. Gut 900 Fundstücke lassen die Zeit von Ötzi und Stonehenge wieder auferstehen. Mitmachstationen laden ein, zum Ursprung der heutigen Zivilisation zurückzukehren. Dabei erfährt der Besucher, wie in der Jungsteinzeit zahlreiche gesellschaftliche und technische Entwicklungen, aber auch Probleme begannen, die das Leben heute noch prägen. Klimawandel, Überbevölkerung und falsche Ernährung sind Fragen, die schon damals aufkamen. In einem zweiten Teil zeigt die Ausstellung archäologische Funde Nordrhein-Westfalens - vom 120 Millionen Jahre alten Flugsaurier bis zu mittelalterlichen Schwertern. Die Landesausstellung ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem LWL-Museum für Archäologie Herne, dem LVR-LandesMuseum Bonn und dem Lippischen Landesmuseum Detmold. Nach Präsentationen in Bonn und Detmold ist Herne die letzte Station der Schau. Infos: www.revolution-jungsteinzeit.dePressekontakt: LWL, Pressestelle, Frank Tafertshofer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org; LWL-Archäologie für Westfalen, Dr. Carolin Steimer, Telefon: 0251/591-3504

Herne (idr). Der Einfluss dieser Epoche war entscheidend für die Menschheitsgeschichte: Die Landesausstellung "Revolution Jungsteinzeit" legt den Fokus auf die prägende Wendung, als der Mensch vor rund 12.000 Jahren sesshaft wurde. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) präsentiert die Schau vom 24. Mai bis 22. Oktober im LWL-Museum für Archäologie in Herne.

Gut 900 Fundstücke lassen die Zeit von Ötzi und Stonehenge wieder auferstehen. Mitmachstationen laden ein, zum Ursprung der heutigen Zivilisation zurückzukehren. Dabei erfährt der Besucher, wie in der Jungsteinzeit zahlreiche gesellschaftliche und technische Entwicklungen, aber auch Probleme begannen, die das Leben heute noch prägen. Klimawandel, Überbevölkerung und falsche Ernährung sind Fragen, die schon damals aufkamen.

In einem zweiten Teil zeigt die Ausstellung archäologische Funde Nordrhein-Westfalens - vom 120 Millionen Jahre alten Flugsaurier bis zu mittelalterlichen Schwertern.

Die Landesausstellung ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem LWL-Museum für Archäologie Herne, dem LVR-LandesMuseum Bonn und dem Lippischen Landesmuseum Detmold. Nach Präsentationen in Bonn und Detmold ist Herne die letzte Station der Schau.

Infos: www.revolution-jungsteinzeit.de

Pressekontakt: LWL, Pressestelle, Frank Tafertshofer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org; LWL-Archäologie für Westfalen, Dr. Carolin Steimer, Telefon: 0251/591-3504

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