Informationsdienst Ruhr

Landesförderung für Fortschrittskollegs an Ruhrgebietshochschulen

Düsseldorf/Bochum/Dortmund (idr). Drei Ruhrgebietshochschulen profitieren vom aktuellen Förderprogramm "Fortschrittskollegs NRW". Ihre Projekte werden ab dem 1. Juli über einen Zeitraum von viereinhalb Jahren mit 2,72 Millionen Euro je Kolleg vom NRW-Wissenschaftsministerium gefördert. Die Universitäten Bochum und Münster erhalten die Fördergelder für ihr Forschungsprojekt "RePliR" – Religiöse Pluralität und ihre Regulierung in der Region". Weitere Gewinner sind die Technische Universität und die Fachhochschule Dortmund, die zusammen mit der Ruhr-Uni Bochum "SecHuman" - Schöne neue Welt: Sicherheit für Menschen im Cyberpace" erforschen. Das Land NRW unterstützt insgesamt sechs Fortschrittskollegs mit zusammen 16,32 Millionen Euro. Die Kollegs verknüpfen Ingenieur- und Naturwissenschaften mit Geistes- und Gesellschaftswissenschaften. Promovierende lernen so die Zusammenarbeit mit Forschern verschiedener Disziplinen.Pressekontakt: Pressestelle des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung, Telefon: 0211/ 896-4790, E-Mail: presse@miwf.nrw.de

Düsseldorf/Bochum/Dortmund (idr). Drei Ruhrgebietshochschulen profitieren vom aktuellen Förderprogramm "Fortschrittskollegs NRW". Ihre Projekte werden ab dem 1. Juli über einen Zeitraum von viereinhalb Jahren mit 2,72 Millionen Euro je Kolleg vom NRW-Wissenschaftsministerium gefördert.

Die Universitäten Bochum und Münster erhalten die Fördergelder für ihr Forschungsprojekt "RePliR" – Religiöse Pluralität und ihre Regulierung in der Region". Weitere Gewinner sind die Technische Universität und die Fachhochschule Dortmund, die zusammen mit der Ruhr-Uni Bochum "SecHuman" - Schöne neue Welt: Sicherheit für Menschen im Cyberpace" erforschen.

Das Land NRW unterstützt insgesamt sechs Fortschrittskollegs mit zusammen 16,32 Millionen Euro. Die Kollegs verknüpfen Ingenieur- und Naturwissenschaften mit Geistes- und Gesellschaftswissenschaften. Promovierende lernen so die Zusammenarbeit mit Forschern verschiedener Disziplinen.

Pressekontakt: Pressestelle des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung, Telefon: 0211/ 896-4790, E-Mail: presse@miwf.nrw.de

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