Essen/Düsseldorf.(idr). Mit zweieinhalb Millionen Mark unterstützt das Ministerium für Stadtentwicklung den Umbau der ehemaligen Geschoßdreherei auf dem AEG-Kanis-Gelände in Essen. Das teilt die Bezirksregierung heute mit. Die Industriebrache soll ab Oktober auf drei Etagen das Essener Zentrum für Türkeistudien beherbergen. Der Rohbau ist bereits abgeschlossen. Das älteste Krupp-Gebäude Essens wurde komplett entkernt, die denkmalgeschützte Fassade bleibt dabei erhalten. Insgesamt soll das Projekt im Stadtzentrum rund fünf Millionen Mark kosten - getragen vom Land NRW, von deutschen und türkischen Unternehmern und dem Zentrum für Türkeistudien. 35 Mitarbeiter werden hier ihren Schreibtisch unterbringen. Einen besonderen Mieter bringt das Zentrum im Erdgeschoß des Krupp-Gebäudes unter: Ein mongolisches Restaurant öffnet hier seine Pforten.Zentrum für Türkeistudien, Andreas Goldberg, Telefon: 0201/3110-42, Fax: -43, e-mail: zft@uni-essen.de
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Informationsdienst Ruhr
Landeszuschuß für Umbau des ältesten Essener Krupp-Gebäudes
Essen/Düsseldorf.(idr). Mit zweieinhalb Millionen Mark unterstützt das Ministerium für Stadtentwicklung den Umbau der ehemaligen Geschoßdreherei auf dem AEG-Kanis-Gelände in Essen. Das teilt die Bezirksregierung heute mit. Die Industriebrache soll ab Oktober auf drei Etagen das Essener Zentrum für Türkeistudien beherbergen. Der Rohbau ist bereits abgeschlossen. Das älteste Krupp-Gebäude Essens wurde komplett entkernt, die denkmalgeschützte Fassade bleibt dabei erhalten. Insgesamt soll das Projekt im Stadtzentrum rund fünf Millionen Mark kosten - getragen vom Land NRW, von deutschen und türkischen Unternehmern und dem Zentrum für Türkeistudien. 35 Mitarbeiter werden hier ihren Schreibtisch unterbringen. Einen besonderen Mieter bringt das Zentrum im Erdgeschoß des Krupp-Gebäudes unter: Ein mongolisches Restaurant öffnet hier seine Pforten.Zentrum für Türkeistudien, Andreas Goldberg, Telefon: 0201/3110-42, Fax: -43, e-mail: zft@uni-essen.dePressekontakt: