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Landschaftsverband plant große Ausstellungen in der Metropole Ruhr

Münster/Metropole Ruhr (idr). Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe hat große Ausstellungspläne für seine Standorte im Ruhrgebiet. Zu den geplanten Großprojekten der kommenden Jahre gehört eine Standort übergreifende Schau zum Ende des Steinkohlebergbaus. 2018 soll die Verbundausstellung mit Unterstützung der RAG-Stiftung u.a. in Dortmund, Bochum, Witten, Hattingen und Waltrop zu sehen sein. Um Industriespionage, Überwachung und Whistle-Blowing geht es bei der Schau "Alles nur geklaut", die 2019 im LWL-Industriemuseum auf der Zeche Zollern in Dortmund zu sehen sein wird. Begleitet wird die Hauptausstellung durch Ergänzungen an den anderen sieben Museumsstandorten. Die Sonderausstellung "Zukunft war immer. Über Prognosen, Visionen, Utopien" stellt 2023 im Industriemuseum Zeche Zollern die Versuche der Menschheit vor, in die Zukunft zu blicken. "Irrtümer und Fälschungen der Archäologie" zeigt das Museum für Archäologie in Herne ab 2018. Im darauffolgenden Jahr hält hier der "Schwarze Tod" als Thema Einzug. 2019 jährt sich zum 125. Mal die Entdeckung des Pesterregers. Ab September 2020 bis Oktober 2021 folgt die Sonderausstellung "Stonehenge. Verborgene Landschaft". Ab September 2022 bis Februar 2023 dreht sich dann alles um das Thema "Liebe. Archäologie eines Gefühls". Infos unter www.lwl.orgPressekontakt: LWL, Pressestelle, Markus Fischer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org

Münster/Metropole Ruhr (idr). Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe hat große Ausstellungspläne für seine Standorte im Ruhrgebiet. Zu den geplanten Großprojekten der kommenden Jahre gehört eine Standort übergreifende Schau zum Ende des Steinkohlebergbaus. 2018 soll die Verbundausstellung mit Unterstützung der RAG-Stiftung u.a. in Dortmund, Bochum, Witten, Hattingen und Waltrop zu sehen sein.

Um Industriespionage, Überwachung und Whistle-Blowing geht es bei der Schau "Alles nur geklaut", die 2019 im LWL-Industriemuseum auf der Zeche Zollern in Dortmund zu sehen sein wird. Begleitet wird die Hauptausstellung durch Ergänzungen an den anderen sieben Museumsstandorten.

Die Sonderausstellung "Zukunft war immer. Über Prognosen, Visionen, Utopien" stellt 2023 im Industriemuseum Zeche Zollern die Versuche der Menschheit vor, in die Zukunft zu blicken.

"Irrtümer und Fälschungen der Archäologie" zeigt das Museum für Archäologie in Herne ab 2018. Im darauffolgenden Jahr hält hier der "Schwarze Tod" als Thema Einzug. 2019 jährt sich zum 125. Mal die Entdeckung des Pesterregers. Ab September 2020 bis Oktober 2021 folgt die Sonderausstellung "Stonehenge. Verborgene Landschaft". Ab September 2022 bis Februar 2023 dreht sich dann alles um das Thema "Liebe. Archäologie eines Gefühls".

Infos unter www.lwl.org

Pressekontakt: LWL, Pressestelle, Markus Fischer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org

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