Informationsdienst Ruhr

Leichte Belebung des Arbeitsmarktes hält an

Ruhrgebiet.(idr). Die Frühjahrsbelebung des Arbeitsmarktes hat Überstunden gemacht: Auch für den Berichtsmonat Juni weist die Bundesagentur für Arbeit NRW einen leichten Rückgang der Arbeitslosigkeit aus. Im Ruhrgebiet (ohne den Kreis Wesel) sank die Arbeitslosenquote auf 14,7 Prozent. Im Vormonat waren es noch 14,9. Aktuell sind im Ruhrgebiet 336.969 Menschen arbeitslos gemeldet. Insgesamt profitiert das Ruhrgebiet besonders von diesem Trend: Hier sank die Zahl der Arbeitslosen um 1,5 Prozent. NRW-weit sank sie um 1,3 Prozent. Die landeswiete Quote liegt nun bei 11,4 Prozent (Vormonat: 11,6 Prozent). Die Zahlen erkärten sich aber mehr aus saisonaler Dynamik als aus konjunkturellen Impulsen, so die Arbeitsagentur. Zwar liegen die meisten Bezirke des Ruhrgebiets nach wie vor am unteren Ende der Skala, doch konnte jeder einzelne Bezirk einen Rückgang vermelden. Besonders prägnant ist dies in Hamm (-2,5 Prozent weniger Arbeitslose gegenüber dem Vormonat) und Bochum (-2,3 Prozent gegenüber dem Vormonat). Die höchsten Arbeitslosenquoten des Landes finden sich aber immer noch in Duisburg (16,0 Prozent), Dortmund (16,6 Prozent) und Gelsenkirchen (17,7 Prozent).Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Werner Marquis, Telefon: 0211/4306-555, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.Presse@arbeitsagentur.de

Ruhrgebiet.(idr). Die Frühjahrsbelebung des Arbeitsmarktes hat Überstunden gemacht: Auch für den Berichtsmonat Juni weist die Bundesagentur für Arbeit NRW einen leichten Rückgang der Arbeitslosigkeit aus. Im Ruhrgebiet (ohne den Kreis Wesel) sank die Arbeitslosenquote auf 14,7 Prozent. Im Vormonat waren es noch 14,9. Aktuell sind im Ruhrgebiet 336.969 Menschen arbeitslos gemeldet.

 

Insgesamt profitiert das Ruhrgebiet besonders von diesem Trend: Hier sank die Zahl der Arbeitslosen um 1,5 Prozent. NRW-weit sank sie um 1,3 Prozent. Die landeswiete Quote liegt nun bei 11,4 Prozent (Vormonat: 11,6 Prozent). Die Zahlen erkärten sich aber mehr aus saisonaler Dynamik als aus konjunkturellen Impulsen, so die Arbeitsagentur.

 

Zwar liegen die meisten Bezirke des Ruhrgebiets nach wie vor am unteren Ende der Skala, doch konnte jeder einzelne Bezirk einen Rückgang vermelden. Besonders prägnant ist dies in Hamm (-2,5 Prozent weniger Arbeitslose gegenüber dem Vormonat) und Bochum (-2,3 Prozent gegenüber dem Vormonat).

 

Die höchsten Arbeitslosenquoten des Landes finden sich aber immer noch in Duisburg (16,0 Prozent), Dortmund (16,6 Prozent) und Gelsenkirchen (17,7 Prozent).

Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Werner Marquis, Telefon: 0211/4306-555, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.Presse@arbeitsagentur.de

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