Essen.(idr). Zum vorerst letzten Mal senkt sich am 27. März der Vorhang in der Essener Lichtburg. Das 1928 gebaute Lichtspieltheater ist eines der größten Premieren-Kinos in der Bundesrepublik, noch vor wenigen Wochen wurde hier Wim Wenders´ BAP-Film uraufgeführt. Die Essener Grundstücksgesellschaft GVE beziffert die Renovierung des kompletten Gebäudes, inklusive eines Anbaus für die VHS, auf rund 50 Millionen DM. Mitte Dezember soll in dem traditionsreichen Kino wieder das Licht angehen.
Am 27. März wird ab 19 Uhr mit einem Glas Sekt und dem Zeichentrickfilm "Ice Age" auf die alten und neuen Glanz-Zeiten der Lichtburg angestoßen. Die Renovierung der Räumlichkeiten wird unter Denkmalschutz-Aspekten behutsam erfolgen, der beeindruckend große Saal mit weit über 1.300 Plätzen wird in seiner räumlichen Dimension, aber im wahrsten Sinne des Wortes aufgemöbelt - die Bestuhlung wird erneuert. Das Kino im Untergeschoss wird an anderer Stelle neu eingerichtet.Pressekontakt: Lichtburg Essen, Marianne Menze, Telefon: 0201/27-5755, Fax: -5555
Essen.(idr). Zum vorerst letzten Mal senkt sich am 27. März der Vorhang in der Essener Lichtburg. Das 1928 gebaute Lichtspieltheater ist eines der größten Premieren-Kinos in der Bundesrepublik, noch vor wenigen Wochen wurde hier Wim Wenders´ BAP-Film uraufgeführt. Die Essener Grundstücksgesellschaft GVE beziffert die Renovierung des kompletten Gebäudes, inklusive eines Anbaus für die VHS, auf rund 50 Millionen DM. Mitte Dezember soll in dem traditionsreichen Kino wieder das Licht angehen.
Am 27. März wird ab 19 Uhr mit einem Glas Sekt und dem Zeichentrickfilm "Ice Age" auf die alten und neuen Glanz-Zeiten der Lichtburg angestoßen. Die Renovierung der Räumlichkeiten wird unter Denkmalschutz-Aspekten behutsam erfolgen, der beeindruckend große Saal mit weit über 1.300 Plätzen wird in seiner räumlichen Dimension, aber im wahrsten Sinne des Wortes aufgemöbelt - die Bestuhlung wird erneuert. Das Kino im Untergeschoss wird an anderer Stelle neu eingerichtet.
