Informationsdienst Ruhr

Literaturbüro Ruhr startet neue Reihe "Kriegsbefangen"

Gladbeck/Metropole Ruhr (idr). Romane und Berichte, die von Kriegen und Soldatenschicksalen handeln, stellt die Herbstreihe "Kriegsbefangen. Literatur und die Gegenwart des Krieges" des Literaturbüros Ruhr in den Mittelpunkt. In Bochum, Duisburg, Essen, Gladbeck, Herne und Mülheim finden vom 6. September bis 15. November Lesungen und Diskussionen statt. Die Gäste stammen aus Deutschland, Österreich, Syrien, Ägypten, Algerien und der Türkei. Den Auftakt macht Raoul Schrott in Duisburg, der mit seiner Neuübertragung der "Ilias" des Homer den klassischen Stoff der Schlachten um Troja lebendig hält. Weitere Autoren spannen in den folgenden Wochen den Bogen in die Gegenwart. Der Spiegel-Journalist Dirk Kurbjuweit etwa schildert in seinem Roman "Kriegsbraut" die Liebesgeschichte zwischen einer deutschen Soldatin und einem afghanischen Schulleiter. Infos: www.kriegsbefangen.de und www.literaturbuero-ruhr.dePressekontakt: Literaturbüro Ruhr e.V., Gerd Herholz, Verena Geiger, Telefon: 02043/992-168, -644, E-Mail: Gerd.Herholz@stadt-gladbeck.de

Gladbeck/Metropole Ruhr (idr). Romane und Berichte, die von Kriegen und Soldatenschicksalen handeln, stellt die Herbstreihe "Kriegsbefangen. Literatur und die Gegenwart des Krieges" des Literaturbüros Ruhr in den Mittelpunkt. In Bochum, Duisburg, Essen, Gladbeck, Herne und Mülheim finden vom 6. September bis 15. November Lesungen und Diskussionen statt. Die Gäste stammen aus Deutschland, Österreich, Syrien, Ägypten, Algerien und der Türkei.

Den Auftakt macht Raoul Schrott in Duisburg, der mit seiner Neuübertragung der "Ilias" des Homer den klassischen Stoff der Schlachten um Troja lebendig hält. Weitere Autoren spannen in den folgenden Wochen den Bogen in die Gegenwart. Der Spiegel-Journalist Dirk Kurbjuweit etwa schildert in seinem Roman "Kriegsbraut" die Liebesgeschichte zwischen einer deutschen Soldatin und einem afghanischen Schulleiter.

Infos: www.kriegsbefangen.de und www.literaturbuero-ruhr.de

Pressekontakt: Literaturbüro Ruhr e.V., Gerd Herholz, Verena Geiger, Telefon: 02043/992-168, -644, E-Mail: Gerd.Herholz@stadt-gladbeck.de

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