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Literaturpreis Ruhr für den Lyriker Jürgen Brôcan

Essen/Metropole Ruhr (idr). Der Lyriker, Essayist und Übersetzer Jürgen Brôcan erhält den mit 10.000 Euro dotierten Literaturpreis Ruhr. Die Auszeichnung wird jährlich vom Regionalverband Ruhr (RVR) vergeben und vom Literaturbüro Ruhr organisatorisch und konzeptionell betreut. Brôcans in kleinen Verlagen veröffentlichten Gedichte handeln von Schönheiten, die man leicht übersieht, von Erinnerungen und subtilen Wahrnehmungen. Nicht weniger preiswürdig sind seine Essays zum Ruhrgebiet und seiner Geschichte sowie sein übersetzerisches und editorisches Werk, u. a. mit Übertragungen ins Deutsche von Werken von Walt Whitman und Nathaniel Hawthorne. Mit dem Förderpreis des Literaturpreises Ruhr werden Sabine Vieweg (Duisburg) für ihre Erzählung "Malena" und Martin Kasch (Köln) für seinen Text "Ein Rest Refrain" ausgezeichnet. Die Jury wählte die beiden Beiträge aus 181 Einsendungen zum Wett-bewerbsthema "Musikgeschichten" aus. Der Förderpreis ist mit je 2.555 Euro dotiert. Der Preis für den schriftstellerischen Nachwuchs, gestiftet vom Rotary Club Essen, geht an Verena von Plüskow (Duisburg) für ihren Wettbewerbsbeitrag "Der Ausflug". Der Literaturpreis Ruhr wird 2016 zum 31. Mal verliehen. Zu den Preisträgern gehörten bisher u. a. Liselotte Rauner und Jürgen Lodemann, Ralf Rothmann und Marion Poschmann, Frank Goosen und Fritz Eckenga. Die öffentliche Preisverleihung findet statt am Freitag, 11. November 2016, um 19.30 Uhr im Martin Luther Forum Ruhr in Gladbeck. HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die ausführliche Presseinformation und Fotos der Preisträger finden Sie unter www.presse.rvr.ruhrPressekontakt: RVR, Pressestelle, Martina Kötters, Telefon: 0201/2069-374, E-Mail: koetters@rvr-online.de

Essen/Metropole Ruhr (idr). Der Lyriker, Essayist und Übersetzer Jürgen Brôcan erhält den mit 10.000 Euro dotierten Literaturpreis Ruhr. Die Auszeichnung wird jährlich vom Regionalverband Ruhr (RVR) vergeben und vom Literaturbüro Ruhr organisatorisch und konzeptionell betreut.

Brôcans in kleinen Verlagen veröffentlichten Gedichte handeln von Schönheiten, die man leicht übersieht, von Erinnerungen und subtilen Wahrnehmungen. Nicht weniger preiswürdig sind seine Essays zum Ruhrgebiet und seiner Geschichte sowie sein übersetzerisches und editorisches Werk, u. a. mit Übertragungen ins Deutsche von Werken von Walt Whitman und Nathaniel Hawthorne.

Mit dem Förderpreis des Literaturpreises Ruhr werden Sabine Vieweg (Duisburg) für ihre Erzählung "Malena" und Martin Kasch (Köln) für seinen Text "Ein Rest Refrain" ausgezeichnet. Die Jury wählte die beiden Beiträge aus 181 Einsendungen zum Wett-bewerbsthema "Musikgeschichten" aus. Der Förderpreis ist mit je 2.555 Euro dotiert. Der Preis für den schriftstellerischen Nachwuchs, gestiftet vom Rotary Club Essen, geht an Verena von Plüskow (Duisburg) für ihren Wettbewerbsbeitrag "Der Ausflug".

Der Literaturpreis Ruhr wird 2016 zum 31. Mal verliehen. Zu den Preisträgern gehörten bisher u. a. Liselotte Rauner und Jürgen Lodemann, Ralf Rothmann und Marion Poschmann, Frank Goosen und Fritz Eckenga. Die öffentliche Preisverleihung findet statt am Freitag, 11. November 2016, um 19.30 Uhr im Martin Luther Forum Ruhr in Gladbeck.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die ausführliche Presseinformation und Fotos der Preisträger finden Sie unter www.presse.rvr.ruhr

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Martina Kötters, Telefon: 0201/2069-374, E-Mail: koetters@rvr-online.de

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