Informationsdienst Ruhr

Lkw noch immer billiger als die Schiene

Dortmund.(idr). Der Güterverkehr wächst, immer mehr Ware muß immer häufiger transportiert werden, und zwar "just in time". Die Unternehmen stehen vor der Schwierigkeit, ihre Ware möglichst kostengünstig und pünklich auszuliefern - und meistens fällt ihre Wahl auf den Lkw. Dabei ist der Schienenverkehr genauso leistungsfähig wie die Straße, zusammen bringen es die Deutsche Bahn AG und die Regionalen Bahnen (z.B. Montanbahnen, kommunale Bahnen) an Rhein und Ruhr auf rund 4.000 Kilometer Schienen. Und moderne Steuerungs- und Fahrzeugtechniken ermöglichen individuelle und intelligente Lösungen für den Kunden. Der große Nachteil der Schiene: Sie ist nach wie vor die teurere Alternative. Um wirklich konkurrenzfähig zu sein, müßten neue ordnungspolitische Vorgaben her. Über die Chancen und Probleme des Güterverkehrs auf der Schiene wird heute auch beim "Mittagstalk" des Kommunalverbandes Ruhrgebiet auf der "rail#tec" in Dortmund diskutiert.Kommunalverband Ruhrgebiet, Herbert Beckmann, Telefon: 0201/2069-653, 0231/22100-57, Fax: 0201/2069-502Pressekontakt:

Dortmund.(idr). Der Güterverkehr wächst, immer mehr Ware muß immer häufiger transportiert werden, und zwar "just in time". Die Unternehmen stehen vor der Schwierigkeit, ihre Ware möglichst kostengünstig und pünklich auszuliefern - und meistens fällt ihre Wahl auf den Lkw. Dabei ist der Schienenverkehr genauso leistungsfähig wie die Straße, zusammen bringen es die Deutsche Bahn AG und die Regionalen Bahnen (z.B. Montanbahnen, kommunale Bahnen) an Rhein und Ruhr auf rund 4.000 Kilometer Schienen. Und moderne Steuerungs- und Fahrzeugtechniken ermöglichen individuelle und intelligente Lösungen für den Kunden. Der große Nachteil der Schiene: Sie ist nach wie vor die teurere Alternative. Um wirklich konkurrenzfähig zu sein, müßten neue ordnungspolitische Vorgaben her. Über die Chancen und Probleme des Güterverkehrs auf der Schiene wird heute auch beim "Mittagstalk" des Kommunalverbandes Ruhrgebiet auf der "rail#tec" in Dortmund diskutiert.Kommunalverband Ruhrgebiet, Herbert Beckmann, Telefon: 0201/2069-653, 0231/22100-57, Fax: 0201/2069-502

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