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LVR plant Projekte im Ruhrgebiet zur Unterstützung der Kulturhauptstadt

Köln/Ruhrgebiet.(idr). Mit einer Reihe besonderer Projekte will der Landschaftsverband Rheinland das Ruhrgebiet als Kulturhauptstadt Europas 2010 unterstützen. So zieht 2008 ein "Heißes Eisen" in die ehemalige Hütte St. Antony in Oberhausen ein. Im Fokus der gleichnamigen Ausstellung steht der Vergleich historischer europäischer Hochöfen. Außerdem werden die Ergebnisse der Grabungen nach der "Urhütte" des Ruhrgebiets auf dem Gelände von St. Antony museal präsentiert - geplant ist eine begehbare industriearchäologische Grabungsanlage. Ab 2009 können Besucher in der ehemaligen Oberhausener Zinkfabrik im Rheinischen Industriemuseum Oberhausen die Arbeitswelt der Industriearbeiter leibhaftig erfahren. Das Projekt "Stahl.Macht.Stadt" setzt auf die beeindruckende historische Kulisse, unterstützt von moderner Licht- und Tontechnik. Zum Finale startet der LVR die "Stahltrilogie". Im Mittelpunkt steht hier die Zeit des Ruhrgebiets als Waffenschmiede, die 1950er und 1960er Jahre sowie die Zeit der Globalisierung ab den 1970ern. Außerdem runden Dokumentarfilme und Theaterstücke zu diesem Thema das Angebot ab. Abschließend geht der Kongress "Erinnern und Vergessen - die Europäische Perspektive" der Frage nach: Was bleibt uns aus der Geschichte des Ruhrgebiets in Erinnerung und wie sieht die Zukunft der Region aus?Pressekontakt: LVR, Presseamt, Birgit Ströter, Telefon: 0221/809-2781, E-Mail: presse@lvr.de

Köln/Ruhrgebiet.(idr). Mit einer Reihe besonderer Projekte will der Landschaftsverband Rheinland das Ruhrgebiet als Kulturhauptstadt Europas 2010 unterstützen. So zieht 2008 ein "Heißes Eisen" in die ehemalige Hütte St. Antony in Oberhausen ein. Im Fokus der gleichnamigen Ausstellung steht der Vergleich historischer europäischer Hochöfen.

 

Außerdem werden die Ergebnisse der Grabungen nach der "Urhütte" des Ruhrgebiets auf dem Gelände von St. Antony museal präsentiert - geplant ist eine begehbare industriearchäologische Grabungsanlage.

 

Ab 2009 können Besucher in der ehemaligen Oberhausener Zinkfabrik im Rheinischen Industriemuseum Oberhausen die Arbeitswelt der Industriearbeiter leibhaftig erfahren. Das Projekt "Stahl.Macht.Stadt" setzt auf die beeindruckende historische Kulisse, unterstützt von moderner Licht- und Tontechnik.

 

Zum Finale startet der LVR die "Stahltrilogie". Im Mittelpunkt steht hier die Zeit des Ruhrgebiets als Waffenschmiede, die 1950er und 1960er Jahre sowie die Zeit der Globalisierung ab den 1970ern. Außerdem runden Dokumentarfilme und Theaterstücke zu diesem Thema das Angebot ab.

 

Abschließend geht der Kongress "Erinnern und Vergessen - die Europäische Perspektive" der Frage nach: Was bleibt uns aus der Geschichte des Ruhrgebiets in Erinnerung und wie sieht die Zukunft der Region aus?

Pressekontakt: LVR, Presseamt, Birgit Ströter, Telefon: 0221/809-2781, E-Mail: presse@lvr.de

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