Ruhrgebiet.(idr). Mehr als 20 Millionen Mark investiert der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) in diesem Jahr für den Aufbau und den Betrieb seiner acht Industriemuseen in Dortmund, Waltrop, Bocholt, Petershagen, Hattingen, Lage, Bochum und Witten. Das teilt der LWL heute mit. So sind allein auf der Zeche Zollern in diesem Jahr weitere Investitionen in Höhe von 3,5 Millionen Mark geplant. Mit dem Geld wird unter anderem die ehemalige Ammoniakfabrik des Bergwerks restauriert.In diesem Jahr eröffnet am 2. September die ehemalige Henrichshütte in Hattingen als Museum. Für die Zechen Nachtigall in Witten und Hannover in Bochum ist der Start im Jahr 2002 angepeilt.
Pressekontakt: LWL-Pressestelle, Christiane Spänhoff, Telefon: 0251/591-235
Informationsdienst Ruhr
LWL gibt 20 Millionen Mark für Industriemuseen
Ruhrgebiet.(idr). Mehr als 20 Millionen Mark investiert der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) in diesem Jahr für den Aufbau und den Betrieb seiner acht Industriemuseen in Dortmund, Waltrop, Bocholt, Petershagen, Hattingen, Lage, Bochum und Witten. Das teilt der LWL heute mit. So sind allein auf der Zeche Zollern in diesem Jahr weitere Investitionen in Höhe von 3,5 Millionen Mark geplant. Mit dem Geld wird unter anderem die ehemalige Ammoniakfabrik des Bergwerks restauriert.In diesem Jahr eröffnet am 2. September die ehemalige Henrichshütte in Hattingen als Museum. Für die Zechen Nachtigall in Witten und Hannover in Bochum ist der Start im Jahr 2002 angepeilt.Pressekontakt: LWL-Pressestelle, Christiane Spänhoff, Telefon: 0251/591-235