Informationsdienst Ruhr

LWL unterrichtet schwerhörige und gehörlose Kinder bald zusammen

Gelsenkirchen.(idr). SPERRFRIST: 27. Mai, 16.30 Uhr Schwerhörige und gehörlose Kinder gehen beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) künftig gemeinsam in die Schule. Dazu werden die neun LWL-Schulen in Bochum, Dortmund, Gelsenkirchen, Bielefeld, Büren, Münster und Olpe neu organisiert. Das Konzept wird heute bei der Bundes-Direktorenkonferenz der Hörgeschädigten-Pädagogen in Gelsenkirchen vorgestellt. Fortschritte in der medizinischen Behandlung und in der Frühförderung ließen Unterschiede zwischen gehörlosen und schwerhörigen Kindern immer mehr verschwinden, so der LWL. Der Neuzuschnitt der Hörgeschädigten-Schulen soll ein möglichst wohnortnahes Unterrichtsangebot sicherstellen.Pressekontakt: LWL, Pressestelle, Karl G. Donath, Telefon: 0251/591-235

Gelsenkirchen.(idr). SPERRFRIST: 27. Mai, 16.30 Uhr

 

Schwerhörige und gehörlose Kinder gehen beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) künftig gemeinsam in die Schule. Dazu werden die neun LWL-Schulen in Bochum, Dortmund, Gelsenkirchen, Bielefeld, Büren, Münster und Olpe neu organisiert. Das Konzept wird heute bei der Bundes-Direktorenkonferenz der Hörgeschädigten-Pädagogen in Gelsenkirchen vorgestellt.

 

Fortschritte in der medizinischen Behandlung und in der Frühförderung ließen Unterschiede zwischen gehörlosen und schwerhörigen Kindern immer mehr verschwinden, so der LWL. Der Neuzuschnitt der Hörgeschädigten-Schulen soll ein möglichst wohnortnahes Unterrichtsangebot sicherstellen.

Pressekontakt: LWL, Pressestelle, Karl G. Donath, Telefon: 0251/591-235

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