Informationsdienst Ruhr

Mahnmal zur Erinnerung an Zwangsarbeiter in Herten

Herten.(idr). "Sagt nein!" - so lautet die Aufforderung auf dem Mahnmal, das Jugendliche in der Freizeit- und Begegnungsstätte Westerholt in der letzten Woche zum Gedenken an die ehemaligen Zwangsarbeiter in Herten geschaffen haben. Die Skulptur, die auf ihrem Sockel ein Gedicht Wolfgang Borcherts zitiert, stellt einen Menschen dar, der zwischen zwei Stahlträgern eingeklemmt ist, die Gewalt und Ignoranz symbolisieren. Mit dem Mahnmal sollen die Bürger dazu angehalten werden, gegen Krieg und Ungerechtigkeiten in der Gesellschaft Stellung zu beziehen und Verantwortung für ihre Taten zu übernehmen. Pressekontakt: FBW, Sabine Weißenberg, Telefon: 0209 /62584, Fax: 35393323

Herten.(idr). "Sagt nein!" - so lautet die Aufforderung auf dem Mahnmal, das Jugendliche in der Freizeit- und Begegnungsstätte Westerholt in der letzten Woche zum Gedenken an die ehemaligen Zwangsarbeiter in Herten geschaffen haben.

 

Die Skulptur, die auf ihrem Sockel ein Gedicht Wolfgang Borcherts zitiert, stellt einen Menschen dar, der zwischen zwei Stahlträgern eingeklemmt ist, die Gewalt und Ignoranz symbolisieren. Mit dem Mahnmal sollen die Bürger dazu angehalten werden, gegen Krieg und Ungerechtigkeiten in der Gesellschaft Stellung zu beziehen und Verantwortung für ihre Taten zu übernehmen.

Pressekontakt: FBW, Sabine Weißenberg, Telefon: 0209 /62584, Fax: 35393323

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