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Marl testet neue Bodenindikatoren für Blinde im Straßenverkehr

Marl (idr). In einem NRW-weit einmaligen Pilotprojekt testet die Stadt Marl neuartige Bodenindikatoren für Blinde und Sehbehinderte. Die aus Kunststoff gefertigten Rillen- oder Noppenplatten werden einfach auf die vorhandenen Gehweg-Platten aufgeklebt. Sie sind damit deutlich kostengünstiger als die bisher üblichen Formsteine. Außerdem sind die Kunststoff-Elemente schwarz-weiß eingefärbt, so dass sie auch eine Orientierung für Menschen mit eingeschränkter Sehfähigkeit und Älteren eine Orientierung bieten können. Bodenindikatoren sollen auf Ampeln, Bordsteinkanten oder andere Hindernisse hinweisen. Die Erhebungen können mit dem Blindenstock oder den Füßen ertastet werden und bilden so ein Leitsystem. In Marl werden nun die ersten Kunststoffelemente der Swarco-Gruppe in der Praxis getestet, zunächst an einer Ampelkreuzung in der Stadt. Später sollen sie auch an zwei Bushaltestellen zum Einsatz kommen. Infos unter www.marl.dePressekontakt: Stadt Marl, Abteilung Kommunikation & Medien, Rainer Kohl, Telefon: 02365/9927-13, E-Mail: rainer.kohl@marl.de

Marl (idr). In einem NRW-weit einmaligen Pilotprojekt testet die Stadt Marl neuartige Bodenindikatoren für Blinde und Sehbehinderte. Die aus Kunststoff gefertigten Rillen- oder Noppenplatten werden einfach auf die vorhandenen Gehweg-Platten aufgeklebt. Sie sind damit deutlich kostengünstiger als die bisher üblichen Formsteine. Außerdem sind die Kunststoff-Elemente schwarz-weiß eingefärbt, so dass sie auch eine Orientierung für Menschen mit eingeschränkter Sehfähigkeit und Älteren eine Orientierung bieten können.

Bodenindikatoren sollen auf Ampeln, Bordsteinkanten oder andere Hindernisse hinweisen. Die Erhebungen können mit dem Blindenstock oder den Füßen ertastet werden und bilden so ein Leitsystem.

In Marl werden nun die ersten Kunststoffelemente der Swarco-Gruppe in der Praxis getestet, zunächst an einer Ampelkreuzung in der Stadt. Später sollen sie auch an zwei Bushaltestellen zum Einsatz kommen.

Infos unter www.marl.de

Pressekontakt: Stadt Marl, Abteilung Kommunikation & Medien, Rainer Kohl, Telefon: 02365/9927-13, E-Mail: rainer.kohl@marl.de

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