Informationsdienst Ruhr

Marler Flugplatz darf Bäume im RVR-Wald fällen

Marl.(idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) gestattet der Flugplatz Loemühle GmbH in Marl, maximal 150 Bäume auf den verbandseigenen Flächen im Naturschutzgebiet "Die Burg" zu fällen. Die Maßnahme ist notwendig, um die Verkehrssicherheit am Flughafen sicherzustellen. Möglicherweise reduziert sich die Zahl der zu fällenden Bäume - vorwiegend Pappeln - durch die Schäden, die Orkan "Kyrill" angerichtet hat. Die Kosten für die gesamte Maßnahme trägt die GmbH. Die Bezirksregierung Münster hatte den RVR aufgefordert, die Hindernisbefreiung entsprechend der Sicherheitsrichtlinien zu dulden. Auch die Untere Landschaftsbehörde des Kreises Recklinghausen hat der Maßnahme zugestimmt mit der Auflage, Boden und Bodenvegetation im Naturschutzgebiet zu schonen. In den kommenden zehn Jahren soll es keine weiteren Eingriffe in das Naturschutzgebiet "Die Burg" geben. Der RVR will auf den gerodeten Flächen langfristig einen naturnahen und artenreichen Wald mit standortgerechten Baumarten entwickeln. HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die vollständige Pressemitteilung finden Sie unter www.rvr-online.de/medien/aktuelles/presseinfo.shtml.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, Fax: -501, E-Mail: klask@rvr-online.de

Marl.(idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) gestattet der Flugplatz Loemühle GmbH in Marl, maximal 150 Bäume auf den verbandseigenen Flächen im Naturschutzgebiet "Die Burg" zu fällen. Die Maßnahme ist notwendig, um die Verkehrssicherheit am Flughafen sicherzustellen. Möglicherweise reduziert sich die Zahl der zu fällenden Bäume - vorwiegend Pappeln - durch die Schäden, die Orkan "Kyrill" angerichtet hat. Die Kosten für die gesamte Maßnahme trägt die GmbH.

 

Die Bezirksregierung Münster hatte den RVR aufgefordert, die Hindernisbefreiung entsprechend der Sicherheitsrichtlinien zu dulden. Auch die Untere Landschaftsbehörde des Kreises Recklinghausen hat der Maßnahme zugestimmt mit der Auflage, Boden und Bodenvegetation im Naturschutzgebiet zu schonen.

 

In den kommenden zehn Jahren soll es keine weiteren Eingriffe in das Naturschutzgebiet "Die Burg" geben. Der RVR will auf den gerodeten Flächen langfristig einen naturnahen und artenreichen Wald mit standortgerechten Baumarten entwickeln.

 

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die vollständige Pressemitteilung finden Sie unter www.rvr-online.de/medien/aktuelles/presseinfo.shtml.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, Fax: -501, E-Mail: klask@rvr-online.de

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