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Mathematiker setzen auf Güterverkehr

Duisburg.(idr). Alte Gleise, neue Transportmöglichkeiten und gut vernetzte Strecken - zusammen ergibt das eine intelligente Logistik-Lösung. Das klingt so logisch, daß sich sogar Mathematiker an der Uni Duisburg damit beschäftigen. "Zukunft NRW Logistik", das ist der Titel des interdisziplinären Projektes, das die Duisburger Wissenschaftler am kommenden Donnerstag, 4._Juni, vorstellen. Im Forschungsschwerpunkt "Verkehr und Logistik" arbeiten Experten aus den Bereichen Mathematik, Wirtschaftswissenschaften und Physik an Lösungen für das Verkehrs-Problem der Region. Ziel soll die Vernetzung von Strecken und die Bündelung der Güter-Transportmöglichkeiten auf Schiene, Straße und Wasser sein. Schwerpunkt ist dabei die Untersuchung der Potentiale, die sich durch die Vernetzung der regionalen Werksbahnen ergeben. Ganz wissenschaftlich setzen die Beteiligten dabei auf mathematisch-technische Methoden: Organisatorische Abläufe werden am Computer simuliert, in virtuellen Versuchslaboren wird in Echtzeit gestestet, per Datenbanken können die Versuche ausgewertet werden. Unterstützt wird das Großprojekt von der "Stiftung Zukunft NRW" der Westdeutschen Landesbank.Universität Duisburg; Günter Törner, Telefon: 379-2667, Fax: -3139Pressekontakt:

Duisburg.(idr). Alte Gleise, neue Transportmöglichkeiten und gut vernetzte Strecken - zusammen ergibt das eine intelligente Logistik-Lösung. Das klingt so logisch, daß sich sogar Mathematiker an der Uni Duisburg damit beschäftigen. "Zukunft NRW Logistik", das ist der Titel des interdisziplinären Projektes, das die Duisburger Wissenschaftler am kommenden Donnerstag, 4._Juni, vorstellen. Im Forschungsschwerpunkt "Verkehr und Logistik" arbeiten Experten aus den Bereichen Mathematik, Wirtschaftswissenschaften und Physik an Lösungen für das Verkehrs-Problem der Region. Ziel soll die Vernetzung von Strecken und die Bündelung der Güter-Transportmöglichkeiten auf Schiene, Straße und Wasser sein. Schwerpunkt ist dabei die Untersuchung der Potentiale, die sich durch die Vernetzung der regionalen Werksbahnen ergeben. Ganz wissenschaftlich setzen die Beteiligten dabei auf mathematisch-technische Methoden: Organisatorische Abläufe werden am Computer simuliert, in virtuellen Versuchslaboren wird in Echtzeit gestestet, per Datenbanken können die Versuche ausgewertet werden. Unterstützt wird das Großprojekt von der "Stiftung Zukunft NRW" der Westdeutschen Landesbank.Universität Duisburg; Günter Törner, Telefon: 379-2667, Fax: -3139

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