Informationsdienst Ruhr

MedEcon Ruhr lädt zum Klinik-Kongress nach Dortmund

Dortmund.(idr). "Klinik-Wirtschaft-Innovation" - unter diesem Titel steht der Kongress der Klinikwirtschaft am 31. August und 1. September in den Dortmunder Westfalenhallen. Auf Einladung der Initiative MedEcon Ruhr treffen sich hier Experten aus NRW und ganz Deutschland, um über aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und Konzepte zu diskutieren. Im Fokus stehen vor allem die Umbrüche in der Kliniklandschaft und ihre regionalen Auswirkungen. Unterstützt wird der Kongress von der Landesregierung. So stellt NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann das Entwicklungskonzept der Landesregierung für die Gesundheitswirtschaft an der Ruhr vor. Außerdem nimmt der Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, Klaus-Theo Schröder, neben dem Vorsitzenden der Krankenhausgesellschaft NRW Johannes Kramer Stellung zur aktuellen Gesundheitsreform und ihre Auswirkung auf die Krankenhäuser. Insgesamt stehen mehr als 50 Expertenvorträge in neun Foren auf dem Programm des Kongresses. Themen sind u.a. "Innovative Finanzierungskonzepte für Kliniken", "Hospital Engineering - Klinische Technik", "Gesundsheitstelematik - das digitale Krankenhaus" und "Arbeitsplatz Krankenhaus". MedEcon Ruhr will das Ruhrgebiet als Standort für innovative Gesundheitswirtschaft weiter entwickeln und international etablieren. Hinter der Initiative stehen der Regionalverband Ruhr (RVR), die Projekt Ruhr GmbH, der Initiativkreis Ruhrgebiet und der Verein pro Ruhrgebiet.Pressekontakt: MedEcon Ruhr, Projektleitung, Dr. Uwe Kremer, Telefon: 0234/97836-0, E-Mail: kremer@medeconruhr.de; PD Dr. Josef Hilbert, Telefon: 0209/1707-120, E-Mail: hilbert@iatge.de

Dortmund.(idr). "Klinik-Wirtschaft-Innovation" - unter diesem Titel steht der Kongress der Klinikwirtschaft am 31. August und 1. September in den Dortmunder Westfalenhallen. Auf Einladung der Initiative MedEcon Ruhr treffen sich hier Experten aus NRW und ganz Deutschland, um über aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und Konzepte zu diskutieren. Im Fokus stehen vor allem die Umbrüche in der Kliniklandschaft und ihre regionalen Auswirkungen.

 

Unterstützt wird der Kongress von der Landesregierung. So stellt NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann das Entwicklungskonzept der Landesregierung für die Gesundheitswirtschaft an der Ruhr vor.

 

Außerdem nimmt der Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, Klaus-Theo Schröder, neben dem Vorsitzenden der Krankenhausgesellschaft NRW Johannes Kramer Stellung zur aktuellen Gesundheitsreform und ihre Auswirkung auf die Krankenhäuser.

 

Insgesamt stehen mehr als 50 Expertenvorträge in neun Foren auf dem Programm des Kongresses. Themen sind u.a. "Innovative Finanzierungskonzepte für Kliniken", "Hospital Engineering - Klinische Technik", "Gesundsheitstelematik - das digitale Krankenhaus" und "Arbeitsplatz Krankenhaus".

 

MedEcon Ruhr will das Ruhrgebiet als Standort für innovative Gesundheitswirtschaft weiter entwickeln und international etablieren. Hinter der Initiative stehen der Regionalverband Ruhr (RVR), die Projekt Ruhr GmbH, der Initiativkreis Ruhrgebiet und der Verein pro Ruhrgebiet.

Pressekontakt: MedEcon Ruhr, Projektleitung, Dr. Uwe Kremer, Telefon: 0234/97836-0, E-Mail: kremer@medeconruhr.de; PD Dr. Josef Hilbert, Telefon: 0209/1707-120, E-Mail: hilbert@iatge.de

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