"Medien-Doktor" soll Qualität des Wissenschaftsjournalismus verbessern
|BildungMetropole RuhrNRWDortmund
Dortmund (idr). Journalistische Beiträge zu medizinischen Themen untersucht demnächst der "Medien-Doktor". So heißt ein Monitoring-Projekt für Medizinjournalismus, das die Technische Universität Dortmund startet. Ab Herbst sollen täglich Berichte über medizinische Themen aus deutschen Medien ausgewählt und durch externe Gutachter bewertet werden. Der "Medien-Doktor" soll den Blick vor allem auf Positivbeispiele lenken.
Unterstützt wird das Projekt von der Initiative Wissenschaftsjournalismus, die sich eine weitere Verbesserung der Qualität der wissenschaftlichen Berichterstattung erhofft.Pressekontakt: Technische Universität Dortmund, Prof. Holger Wormer, Telefon: 0231/755-4152, -6231, E-Mail: holger.wormer@udo.edu; Initiative Wissenschaftsjournalismus, Holger Hettwer, Dr. Franco Zotta, Telefon: -6968, E-Mail: franco.zotta@tu-dortmund.de, holger.hettwer@tu-dortmund.de
Dortmund (idr). Journalistische Beiträge zu medizinischen Themen untersucht demnächst der "Medien-Doktor". So heißt ein Monitoring-Projekt für Medizinjournalismus, das die Technische Universität Dortmund startet. Ab Herbst sollen täglich Berichte über medizinische Themen aus deutschen Medien ausgewählt und durch externe Gutachter bewertet werden. Der "Medien-Doktor" soll den Blick vor allem auf Positivbeispiele lenken.
Unterstützt wird das Projekt von der Initiative Wissenschaftsjournalismus, die sich eine weitere Verbesserung der Qualität der wissenschaftlichen Berichterstattung erhofft.